Hintergrund

Wie ich erfolgreich Indoor-Gras ziehe

Martin Jud
19.12.2023

Allmählich riecht es verdammt lecker in meinem neuen Cannabis-Zucht-Zelt. Eine Note exotischer Früchte nehme ich wahr. Erfahre, wie es so weit kam. Wie ich mein Grow-Equipment im Detail einsetze, um wunderschöne Blüten zu erhalten.

Meine vier Cannabis-Pflanzen sind am Ende der fünften Blütewoche angelangt. Ich habe ihnen vorgestern mit dem
Giesswasser Phosphor und Kalium verabreicht. Das soll die Blütenbildung verstärken. Eine Düngeaktion, die zwar nicht zwingend notwendig ist, um es bis zur Ernte zu schaffen – aber sie hilft. Beim Licht darf ich mir hingegen keine Fehler erlauben. Insbesondere, da dies schon mein zweiter Versuch mit meinem neuen Cannabis-Zucht-Setup ist. Beim ersten Mal ging es aufgrund menschlichen Versagens schief.

Erfahre in diesem Artikel in Kurzform, wie ich Anfang des Jahres versagt habe. Und ausführlich, wie ich jetzt erfolgreich Gras ziehe. Falls du ausserdem erfahren möchtest, warum ich eine neue Growbox gekauft habe und was die einzelnen Komponenten im Detail gekostet haben, schaust du in diesen Artikel rein:

  • Hintergrund

    Mein neues Cannabis-Zucht-Setup ist ein «teurer» Traum

    von Martin Jud

Weshalb ich ausgerechnet die LED-Pflanzenlampe Lumatek Zeus 600W Pro 2.9 gekauft habe und so toll finde, erfährst du hier:

  • Hintergrund

    Darum habe ich die «sündhaft teure» LED-Pflanzenlampe gekauft

    von Martin Jud

Der erste Versuch: Wie ich mit der neuen Growbox versagt habe (und Schuld trage)

Wie bereits erwähnt, ist mir ein erster Grow-Versuch Anfang Jahr misslungen. Dafür trage ich die Schuld – und zwar doppelt.

Fail Nummer 1: Seit Jahren setze ich meine Cannabis-Samen in Anzuchttöpfe aus Torf. Für eher faule Gärtner wie mich hat das den Vorteil, dass ich damit ein Umtopfen umgehe. Sobald die jungen Gewächse gross genug sind und mit ersten Wurzeln die Topfwand durchdringen, stecke ich sie mitsamt des Anzuchttopfes in den Endtopf. Allerdings habe ich zu spät bemerkt, dass meine diesjährigen Anzuchttöpfe ein Fehlkauf waren. Denn sie bestanden nicht aus Torf, sondern aus Zellulose. Dadurch konnten die Wurzeln nicht durch die Topfwand dringen. Ich habe das erst nach einigen Tagen bemerkt und sie dann schliesslich befreit.

Fail Nummer 2: Ich habe während der Vegetationsphase zu früh auf stärkeres Licht umgestellt. Zurück auf schwächeres Licht bin ich, als dann die ersten Blätter aufgrund des «Sonnenbrands» gelbe und braune Stellen bekamen.

Leider habe ich von den Pflanzen keine Fotos in der Totalen gemacht. Einzig einen Schnappschuss einer Kopfblüte konnte ich beim Durchsuchen meiner Fotos finden:

Kopfblüte einer rund 25 Zentimeter kleinen Mini-Pflanze des gescheiterten Versuchs. Die Pflanzen haben sich bis zum Schluss nicht richtig von meinen Fehlern erholt. Trotzdem gabs noch etwas, wenn auch nicht ganz gesund aussehendes, Gras.
Kopfblüte einer rund 25 Zentimeter kleinen Mini-Pflanze des gescheiterten Versuchs. Die Pflanzen haben sich bis zum Schluss nicht richtig von meinen Fehlern erholt. Trotzdem gabs noch etwas, wenn auch nicht ganz gesund aussehendes, Gras.
Quelle: Martin Jud

Beide Fails führten zu Wachstumsstopps, die nicht mehr aufzuholen waren. Die Pflanzen blieben klein und gedrungen – es waren vier Bonsais. Trotzdem habe ich ihnen weiter Licht gegeben – ich brachte es nicht übers Herz, ihnen das Leben zu nehmen und von vorne zu beginnen. Schlussendlich erhielt ich von jedem der 20 bis 30 Zentimeter grossen Zwerge eine gute Handvoll getrocknetes Gras. Vermutlich hätte ich das rund 15-fache herausgeholt, wäre ich erfolgreich gewesen.

Der zweite Versuch: Wie ich das neue Equipment erfolgreich einsetze

Mein zweiter Versuch im neuen Zelt ist drauf und dran, erfolgreich zu werden. Nun, da die Pflanzen bereits mitten in der Blüte stecken, kann nicht mehr viel schiefgehen. Allerdings achte ich darauf, dass genügend Wind und nicht zu viel Luftfeuchtigkeit im Zelt vorhanden sind. Es gibt nichts Schrecklicheres, als beim Ernten festzustellen, dass fette Buds im Innern verschimmelt sind.

Umluft, Zuluft und Abluft – wie ich gegen Hitzestau vorgehe

Für Wind sorgen im Zelt drei Ventilatoren. Einerseits ein Turmventilator, der in einer Ecke auf einem umgedrehten Topf steht.

Den im Hintergrund unscharf zu sehende Turmventilator Hecht 3736 habe ich gekauft, weil er zwischen die Multilichtbalken der Lampe passt.
Den im Hintergrund unscharf zu sehende Turmventilator Hecht 3736 habe ich gekauft, weil er zwischen die Multilichtbalken der Lampe passt.
Quelle: Martin Jud

Der läuft im Dauerbetrieb auf niedrigster Stufe und schwenkt immer hin und her, wodurch er auf seiner Höhe praktisch das ganze Zelt abdeckt. Ob es eine gute Idee war, auf den Turmventilator Hecht 3736 zu setzen, wird sich noch zeigen. Ich habe ihn gekauft, weil sein Turm genau zwischen den LED-Balken der Lampe Platz findet. Bisher tut er seinen Job gut und leise.

Im alten Zelt waren mein Aktivkohlefilter und Rohrventilator ganz oben angebracht. Das hat zwar Platz gekostet, aber auch dafür gesorgt, dass die heisse Luft, die ja bekanntlich steigt, auch oben herausgepustet wurde. Beim neuen Zelt habe ich diese beiden Elemente nach draussen verbannt – hinters Zelt. Ausserdem wird die Luft neu ganz unten angesaugt. Daher hängen die beiden Umluftventilatoren ganz oben.

Die beiden Umluftventilatoren von Garden HighPro sind für Growboxen gemacht und auf Dauerbetrieb ausgelegt.
Die beiden Umluftventilatoren von Garden HighPro sind für Growboxen gemacht und auf Dauerbetrieb ausgelegt.
Quelle: Martin Jud

Die schicken die Luft auf Talfahrt und sorgen dafür, dass die Pflanzen auch oberhalb des Turmventilators eine frische Brise erhalten. Während der Vegetationsphase habe ich die Ventilatoren mit der Zeitschaltuhr der Lampe gekoppelt. Nun, in der Blüte, sind sie in Dauerbetrieb. Sie sind, obschon sie zu den leiseren Modellen gehören, das Lauteste am ganzen Setup.

Auf diesem Bild sind die Pflanzen 30 Tage alt und noch in ihrer vegetativen Phase. Sie erhalten 18 Stunden Licht pro Tag. Dabei entsteht viel Wärme, die sich nicht stauen darf.
Auf diesem Bild sind die Pflanzen 30 Tage alt und noch in ihrer vegetativen Phase. Sie erhalten 18 Stunden Licht pro Tag. Dabei entsteht viel Wärme, die sich nicht stauen darf.
Quelle: Martin Jud

Für eine weitere, gleichmässige Temperaturverteilung im Zelt nutze ich den Unterdruck. Der ausserhalb des Zelts positionierte Rohrventilator sorgt dafür, dass die Luft ganz unten im Zelt durch eine Vorfilterbox angesaugt wird. Der saugt die Luft auch auf niedrigster Stufe genügend stark an, dass bei geschlossenem Zelt stets ein leichter Unterdruck herrscht. Den wiederum kann ich nutzen: Ganz oben im Zelt finden sich mehrere Tube-Öffnungen, die für Lüftungsschläuche gedacht sind. Lasse ich zwei von denen geöffnet, wird die Frischluft automatisch primär dort ins Zelt gezogen.

Die Homebox hat zwei Fenster und kann dadurch von drei Seiten geöffnet werden. Sie hat Tube-Öffnungen für Schläuche mit folgenden Durchmessern: 3 × 100 mm, 2 × 160 mm, 2 × 200 mm und 1 × 250 mm (Dach).
Die Homebox hat zwei Fenster und kann dadurch von drei Seiten geöffnet werden. Sie hat Tube-Öffnungen für Schläuche mit folgenden Durchmessern: 3 × 100 mm, 2 × 160 mm, 2 × 200 mm und 1 × 250 mm (Dach).
Quelle: Homebox

Übrigens ist der Unterdruck auch sichtbar – die Zeltwand wird seinetwegen um wenige Zentimeter nach innen gezogen. Auf dem folgenden Bild siehst du, wie sich die Lampe wegen des Unterdrucks an der Aussenwand des Zelts abzeichnet.

Durch den Unterdruck zeichnet sich am Zelt die Lampe ab. Obere Tube-Öffnungen am Zelt sind extra geöffnet, damit die frische Luft primär dort angesaugt wird.
Durch den Unterdruck zeichnet sich am Zelt die Lampe ab. Obere Tube-Öffnungen am Zelt sind extra geöffnet, damit die frische Luft primär dort angesaugt wird.
Quelle: Martin Jud

Das ist ein Vorteil der grossen Zeus – sie wirkt durch ihre Dimensionen dem Zusammenziehen der Zeltwand etwas entgegen. Das ist vor allem während der Blütephase gut, da dann der «überdimensionierte» Rohrventilator nicht mehr auf niedrigster, sondern auf zweitniedrigster Stufe läuft (beim Bild oben ist das der Fall). Ich habe ihm mittels Trafo fünf Stufen verpasst. Die Lampe an sich hängt an zwei kleinen Seilzügen, damit ich sie unkompliziert und schnell in der Höhe verstellen kann.

Erde und Wasser – bloss nicht zu oft giessen

Zu viel oder zu wenig Wasser ist schädlich. Daher achte ich bereits beim Erde in den Topf geben darauf, dass ich diese weder zu fest noch zu locker einfülle. So kann überflüssiges Wasser gut sickern und die Wurzeln können atmen.

Achte darauf, dass deine Pflanzen in für Cannabis geeigneter Erde gezogen werden und von der ersten Stunde an Licht erhalten.
Achte darauf, dass deine Pflanzen in für Cannabis geeigneter Erde gezogen werden und von der ersten Stunde an Licht erhalten.
Quelle: Martin Jud

Als Medium nutze ich bei meinen Grows Zitruspflanzenerde von Ricoter mit einem pH-Wert von rund 6,5. Meine grosszügigen 18-Liter-Töpfe lasse ich nach dem Giessen jeweils relativ trocken werden, bevor ich erneut wässere. Am Anfang der vegetativen Phase vergehen mehrere Tage. Am Anfang der Blütephase wird bei manchen Sorten daraus dann ein tägliches Ritual, das ab Mitte der Blütezeit wieder abflacht. Neben dem, dass ich mit dem zurückhaltenden Giessen gute Erfahrung gemacht habe, hilft das Trocknen der Erde auch im Kampf gegen Trauermücken – sie mögen es nämlich feucht. Wobei diese seit einigen Jahren in jeder gekauften Erde, egal von wo, zuhauf vorhanden sind.

Eine echte Plage sind diese Schwärme. Manche Mücken bleiben auch gerne an den Blüten kleben, wo sie verenden. Sie dann mit einer Pinzette herauszupicken, macht keinen Spass. Daher schlage ich vor, die Erde vor ihrer Nutzung zu sterilisieren:

  • Ratgeber

    Gegen Trauermücken und Co. – so sterilisierst du Erde in Backofen und Mikrowelle

    von Martin Jud

Beim Starten des zweiten Grow-Durchgangs im neuen Zelt verzichte ich übrigens auf eine Anzucht in Torftöpfen. Allerdings habe ich auch weiterhin keine Lust aufs Umtopfen. Das ist nicht nur eine Arbeit, die ich nicht mag, es bedeutet auch für die Pflanzen Stress. Daher lasse ich es und gebe über der Zitruspflanzenerde eine Schicht Anzuchterde zuoberst in den Topf. Und dann stecke ich die vier Samen klassisch in die Erde und vertraue darauf, dass sie keimen werden. Andere Gärtner lassen sie erst im Taschentuch zwischen zwei Tellern keimen. Es gibt unterschiedlichste Arten, wie Grower das anstellen.

Falls du dich fragst, wo meine Samen herkommen: Die sind aus meiner Tiefkühltruhe. Dort haben sie luftdicht verpackt auf ihren Einsatz gewartet. So halten sie sich Jahre. Und nun braucht es nur zwei Tage in feuchter Erde, bis alle vier Sprösslinge das Licht des Zelts erblicken.

Licht – so klappt es mit der Luxus-Lampe

Wie mein Fail Anfang Jahr zeigt, ist es wichtig, dass du weder zu viel Licht gibst, noch mit der Lampe zu nah an die Pflanzespitzen rangehst. Damit dir, im Gegensatz zu mir, das Züchten mit der Zeus von Beginn an gelingt, habe ich ein Beleuchtungsschema erstellt. Es gilt für Cannabis (und Gurken, die gleich viel Licht benötigen) und zeigt die für jedes Entwicklungsstadium benötigten Informationen. Also Beleuchtungszeit, Dimmstufe sowie Abstand zwischen Lampe und Pflanzenspitzen. Achte darauf, dass Keimlinge von der ersten Stunde an Licht erhalten.

Die Angaben sind Richtwerte. Sie beziehen sich auf reguläre (feminisierte) Sorten, die in einem Zelt mit einer Grundfläche von 120 × 120 Zentimetern gezogen werden.

Selbstblühende Sorten (Autoflower) sind ähnlich zu handhaben, können aber bei durchgehend 18 Stunden Licht pro Tag – vom Keimling bis zur Ernte – gehalten werden. Sie gehen unabhängig von den Lichtstunden automatisch in die Blüte und haben einen schnelleren Lebenszyklus. Ein Teil ihrer Genetik stammt von Sorten aus dem hohen Norden (Cannabis Ruderalis), wo Pflanzen unabhängig von den Sonnenstunden in die Blüte gehen können. Bei regulären Sorten braucht es jedoch zwingend die Umstellung von 18 Stunden auf 12 Stunden Licht, um die Blütephase einzuleiten. Tendenziell dürften übrigens Indica-Sorten etwas mehr Licht vertragen als Sativa-Sorten, da sie in der freien Natur näher am Äquator wachsen.

Als Grundlage für das von mir empfohlene Beleuchtungsschema haben Berichte in Foren und auch Tabellen, wie die folgende von Lumatek, gedient. Der Lampenhersteller empfiehlt für unterschiedliche Pflanzen je nach Entwicklungsstadium folgende photosynthetische Photonenflussdichte (PPFD):

Lumatek schlägt bei unterschiedlichen Pflanzen die zu sehende Lichtmenge je Stadium vor. Gurken mögen gleich viel Licht wie Cannabis.
Lumatek schlägt bei unterschiedlichen Pflanzen die zu sehende Lichtmenge je Stadium vor. Gurken mögen gleich viel Licht wie Cannabis.
Quelle: Martin Jud

Was ist mit Dünger und wo finde ich weitere Tipps und Hilfe zum Growen?

Wenn du auf Erde Gras ziehst und diese frisch gekauft ist, enthält sie meistens genügend Nährstoffe für die ersten 30 Tage. In diesem Fall ist während der vegetativen Phase der Pflanze kein Wachstumsdünger notwendig. Der ist erst dann wichtig, wenn du Erde nach einem ersten Grow-Durchgang ein zweites Mal nutzt. Oder wenn du deine Vegetationsphase entsprechend länger hältst.

Aber auch sonst empfehle ich, mit Dünger eher sparsam umzugehen. Es gibt einige Hersteller, die konkret Dünger für Cannabis anbieten. Also eigentlich ganze Düngemittel-Linien, die teilweise auch Produkte enthalten, die es nicht zwingend braucht. Persönlich setze ich auf Düngemittel von Canna. Canna bietet, wie andere Hersteller, ein Dosierschema, das dir helfen kann, die richtigen Produkte und Düngemengen herauszufinden. Du findest es hier. Um es zu nutzen, musst du erst eine Produktreihe (Terra) wählen und weitere Angaben wie Nährlösungsbehältergrösse und Wasserhärte angeben. Wählst du beim Punkt «Wassertyp» die Option «Hartes Wasser» sowie bei «Zeitplanung» die Option «Leichte Düngung», wird ein Düngeschema angezeigt, das nahe an mein eigenes Düngeverhalten herankommt. Besonders erwähnenswert ist noch, dass du zwei bis drei Wochen vor der Ernte aufhören solltest, Blütendünger zu geben.

In vier bis viereinhalb Wochen dürfte Erntezeit sein.
In vier bis viereinhalb Wochen dürfte Erntezeit sein.
Quelle: Martin Jud

So, nun kennst du einige Grundlagen. Willst du diese magisch anmutenden Pflanzen ziehen, wirst du jedoch schnell mehr Fragen haben. Allenfalls ist es wichtig, zu wissen, dass es ab 30 Grad Celsius im Zelt prekär für Cannabis wird. Oder du möchtest erfahren, wie andere Gärtner beim Züchten vorgehen. Wie sie ernten und Gras wie guten Wein in Gläser reifen lassen. Daher schlage ich vor, dass du dir von der Internetgemeinde helfen lässt. Es gibt einige tolle Foren mit sehr erfahrenen Growern. Duckduckgoogle beispielsweise nach «Grower Forum».

Ausblick: Was ich dir im letzten Artikel zum neuen Cannabis-Zucht-Setup erzähle

Gerade habe ich ein Déjà-vu: Der verdammt grosse Appetit auf Süsses ist zurück. Kein Wunder, Schreiben braucht schliesslich viel Energie.

Es zieht mich richtiggehend zum Kühlschrank und zur Gefriertruhe. Ein Vanille-Eisbecher mit frischen Erdbeeren und einem Berg extra fetthaltiger Sahne wäre jetzt toll. Vielleicht auch mit einem halben Cookie garniert. Daher grüble ich, ob ich künftig in der Zeit, wo ich das Zelt nicht für Gras nutze, Beeren ziehen sollte. Die sind dann auch weniger kritisch von der Geruchsentwicklung her.

Dennoch brauchen auch diese immer frische Zu- beziehungsweise Abluft. Daher stelle ich dir in der letzten Folge dieser Mini-Serie meinen überdimensionierten, mächtigen Rohrventilator vor. Und den Aktivkohlefilter, der für neutralen Geruch im Haus sorgt. Ausserdem liest du als Bonus, wie hohe Stromkosten mein gesamtes Setup im Detail verbraucht.

Hier findest du Teil 4:

  • Hintergrund

    Wie ich meine Nachbarschaft vor Cannabis-Geruch schütze und was es kostet

    von Martin Jud

Titelbild: Martin Jud

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Der tägliche Kuss der Muse lässt meine Kreativität spriessen. Werde ich mal nicht geküsst, so versuche ich mich mittels Träumen neu zu inspirieren. Denn wer träumt, verschläft nie sein Leben.


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