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7 Tipps gegen Muskelkater

Sport und Muskelkater gehen oft Hand in Hand – vor allem nach längerer Bewegungspause. Was du tun (und kaufen) kannst, damit es weniger brennt und zieht, erfährst du hier.

Der Frühling kommt. Und mit ihm lockt die Sonne aus dem Haus. Doch statt es nach der Winterpause langsam anzugehen, schlüpfe ich übermotiviert in die Laufschuhe, mache eine Extrarunde, weil’s draußen so schön ist – zack, ist der Muskelkater da. Das kennst du auch? Dann können folgende Tipps und Produkte dir helfen.

1. Mit einem Cool-down abschließen

Die erste Maßnahme, die du unmittelbar nach deiner Sportsession ergreifen solltest, ist ein Cool-down. Es sorgt dafür, dass der Wiederaufbau deiner Muskeln gefördert wird. Schließlich beanspruchst du sie beim Sport, weshalb überhaupt erst die Muskelkater typischen Mikroverletzungen in den Muskelfasern entstehen. Dehnen und lockeres Auslaufen sollten daher deine Trainingseinheit beenden. Den richtigen Schuh für dein Workout samt Cool-down findest du ja vielleicht unter unseren neuen Produkten:

2. Ein Kältebad nehmen oder Wechselduschen machen

Zwar lieben unsere Muskeln Wärme. Doch unmittelbar nach dem Training können Hitze und eine stärkere Durchblutung Schmerz erhöhen. Deshalb hilft ein Kältebad. Empfohlen werden 11 bis 15 Grad Wassertemperatur, die du zehn bis 15 Minuten lang durchhalten solltest. Damit du es dir so bequem wie möglich machst, lohnt ein Nackenkissen. Gut, dass unser Redakteur Martin Rupf Verschiedene für dich durchgetestet hat. Vielleicht ist ja auch für dich das Passende dabei.

  • Produkttest

    Damit du in der Wanne keine Nackenstarre bekommst

    von Martin Rupf

Wenn du keine Wanne hast oder es nicht so lang in der Kälte aushältst, kannst du aber auch zu Wechselduschen greifen. Es gibt viele Sportlerinnen und Sportler, die auf den Kalt-Warm-Wasser-Reiz schwören. Dann wird etwa alle halbe Minute zwischen den Temperaturen gewechselt.

Wer um seine Energiekosten besorgt ist und genau kontrollieren will, wie viel in der Nasszelle verbraucht wird, könnte den Amphiro-Handbrause mit Display und zugehöriger App interessant finden. Schon etwas länger im Shop, dafür aber von meinem Chef Martin Jungfer ausführlich getestet:

  • Produkttest

    Amphiro-Handbrause im Test: Sie bekehrt ewige Warmduscher

    von Martin Jungfer

3. In die Sauna gehen

Anders als direkt nach dem Training kann 24 bis 48 Stunden später wohltuende Wärme für eine schnellere Regeneration sorgen. Also gönn dir ein wenig Wellness. Mit einem Saunabesuch tust du deinem geschundenen Körper etwas Gutes. Und mit ein bisschen Flausch in Form neuer Handtücher und Bademäntel macht es noch mehr Spaß.

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4. Zur Arnikasalbe greifen

Ein wohliges Gefühl beschert dir auch die eine oder andere Sportsalbe. Nicht ganz so neu im Sortiment, aber ein Klassiker: Die Heilpflanze Arnika ist schließlich wegen ihrer schmerzlindernden Wirkung beliebt.

Was das Wunderkraut noch so alles kann, erzählt dir Redakteurin Anna Sandner.

  • Ratgeber

    Gegen Schmerzen ist ein Kraut gewachsen: Arnika

    von Anna Sandner

5. Dem Schmerzen entrollen

In den kleinen Rollen und Bällen steckt mehr Power, als du vielleicht zu Beginn vermutest: Indem du dich mit einzelnen Körperstellen darüber bewegst, knetest du Verspannungen und löst verklebte Faszien. So verpasst du deinen Muskeln durch dein eigenes Körpergewicht eine Massage.

Was diese Kork- oder Schaumstoffrollen mit deinem Körper anstellen und wann du sie nicht benutzen solltest, hat Michael Restin im Interview mit einer Physiotherapeutin herausgefunden:

  • Hintergrund

    Rollenziele: Was Faszientraining bringt

    von Michael Restin

6. Für ausreichend Proteine und Wasser sorgen

Eine gute Nährstoffversorgung ist wichtig, denn so gibst du deinem Körper die Möglichkeit, die angeschlagenen Muskelfasern zu reparieren. Damit er sich die beschädigten Zellen besonders gut vorknöpfen kann, sind neben Kohlenhydraten und Mineralstoffen vor allem Eiweiße wichtig. Genauso unerlässlich ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Wer beides verbinden möchte, freut sich über unsere Proteinshakes im Shop. Klar-Wasser- und Tee-Fans werden aber auch fündig:

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Weshalb trinken nicht nur bei Muskelkater wichtig ist, sondern dein ganzes Leben lang ein Thema sein sollte, liest du übrigens hier:

  • News & Trends

    Genug getrunken? Dein Körper dankt, wie eine Langzeitstudie zeigt

    von Maike Schuldt-Jensen

7. Genug schlafen

Natürlich ist auch genügend Ruhe wichtig für deine Regeneration. Denn im Schlaf schüttet der Körper Hormone aus, die die Zellerneuerung unterstützen. Vor allem eine gute Tiefschlafphase ist für die nächtlichen Aufbau- und Reparaturarbeiten wichtig. Erholsame Nächte verspricht dir etwa der «Genius Eazzzy Classic»-Topper:

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Der ist nicht nur temperaturregulierend und für Allergiker geeignet, sondern lässt mit einer Gesamtgröße von 180 mal 200 Zentimetern auch die unbequeme Besucherritze zwischen zwei Einzelmatratzen verschwinden. Dank entlastender Stützfunktion wird deine Wirbelsäule (sowie der restliche Körper drumherum) gesund gebettet.

Übrigens

Kein Tipp, sondern ein Mythos: Muskelkater simpel wegtrainieren. Eine schlechte Idee, da erneute Belastung den Regenerationsprozess verlangsamt statt beschleunigt. Wenn du ein Brennen und Ziehen verspürst, solltest du dem Körper seine Auszeit gönnen, damit er sich wiederherstellen kann.

Titelbild: Bruno Nascimento/Unsplash

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Katzenlady und Kaffeeliebhaberin aus Kiel, die das Hamburger Redaktionsteam unterstützt. Immer auf der Suche nach «News und Trends» in den Bereichen Sport und Health Care, DIY & Basteln, Interior, Deko, Geschirr, Sex & Erotik.


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