Goal Zero Yeti 400 (13.20 kg)

Goal Zero Yeti 400

13.20 kg


Fragen zu Goal Zero Yeti 400

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emiliee972

vor 2 Jahren

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Anonymous

vor 2 Jahren

Wenn man die Batterie 1 Jahr nicht lädt..... Kann das passieren. Ist ja eine konventioneller Blei-Gel Akku verbaut. Ist wie beim Auto oder Motorrad. Wenn man das Gerät nicht braucht, regelmäßig wieder an den Strom hängen. Meine ist jetzt schon einige Jahre im Dauereinsatz, immer an der Solarzelle angeschlossen. Und immer noch die gleiche Batterie drin.

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ludojej

vor 6 Jahren

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michael.virgilio

vor 6 Jahren

Hallo! Der Yeti 400 und der 400 Lithium werden bis auf wenige Ausnahmen das gleiche Ergebnis liefern. Das Gewicht des Yeti 400 Lithium ist bei gleicher Kapazität geringer. Das Laden von Lipo-Packs wird funktionieren, aber der Umwandlungswirkungsgrad (12V DC Yeti-Batterie -> 230 VAC Lipo-Ladegerät - > Ladespannung Lipo-Pack) ist schlecht. Du kannst nicht erwarten, dass du mit einer Yeti-Ladung mehr als 1 Lipo-Pack 180 Wh laden kannst... An deiner Stelle würde ich das Yeti1400 Lithium mit mindestens 200W min Solarpaneelen nehmen... Zu deiner Verfügung für die Rehkitze

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Reventon90

vor 6 Jahren

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eddington

vor 6 Jahren

Hilfreiche Antwort

Grundsätzlich ist zu beachten, dass bei der verbaute Blei-Akkumulatoren-Typ (AGM) man nur etwa die Hälfte der Kapazität entnehmen sollte, damit sie lange hält und dass bei niedrigen Temperaturen der Akku sowieso weniger liefern kann, als wenn es z.B. Zimmertemperatur hat. Ferner verbraucht der Inverter (12V DC -> 220V AC) auch einen gewisse Menge Energie (ich meinte es seinen zwischen 6 - 10 Watt). Rechenbeispiel: Im Idealfall liefert der Yeti 400 somit 198Wh ohne die niedrige Temperatur miteingerechnet. Somit könnte er ein 220V Gerät,welches 200 W benötigt etwas länger als 55 Minuten mit Strom versorgen. Bei einem 12V Gerät sind es knapp eine Stunde. Da so ein Heizlüfter aber generell >1000Watt Leistng hat scheitert es nicht nur an der zu kleinen Kapazität des Yeti 400 sondern auch am Inverter, der nicht für eine Dauerleistungen jenseits der 300W ausgelegt ist. Der Yeti 1250 mit 3x mehr Kapazität und 1200W Dauerleistung wäre schon eher für so eine Aufgabe gedacht, jedoch müsste man sicherlich die Kapazität durch parallelschalten von baugleichen Akkus erweitern. Der Yeti 1250 ist schon ein rechter Brocken und durch die zusätzlichen Akkus wäre man schnell bei 100kg Gesamtgewicht.

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jansobotki

vor 6 Jahren

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rs

vor 6 Jahren

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Der Yeti 400 ist als Spannungsversorgung für 5V USB, 12V Bordgeräte und 230V Geräte bis 300W Dauerleistung gedacht und hat keinen Ausgang zur Überbrückung der Autobatterie. Direkt ab der Batterie hat der nur die Anschlüsse für die Verbindung mit einem 2. Yeti 400. Dieser Anschluss kann aber auf keinen Fall für die Entnahme von so hohen Strömen wie dem Startvorgang eines Autos verwendet werden. Dafür ist der Anschluss nicht gedacht und auch viel zu kleine dimensioniert. Ausgezeichnet geeignet ist der Yeti jedoch für den Anschluss eines Autoladgerätes am 230V Ausgang und so kann eine Autobatterie geladen werden (wird von mir auch so genutzt zum Laden der Versorgungsbatterie im Camper). Nach einer gewissen Ladezeit (ca. 1-3 Std. je nach Entladungstiefe der Autobatterie) kann so die geladene Autobatterie zum Starten wieder normal genutzt werden. Für eine Sofortstarthilfe ist der Yeti nicht gedacht. Dafür gibt es auf dem Markt viele geeignete Geräte.

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Anonymous

vor 6 Jahren

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mlonline

vor 6 Jahren

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Ich bin kein Musiker aber ich habe den Yeti noch gehört. Wir haben ihn auf eine Alphütte ohne Strom und Licht mitgenommen und ich gehe davon aus, dass wir in dieser Ruhe ein allfälliges Hummen gehört hätten. Ist aus meiner Sicht ein Top Produkt.

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Flip82

vor 5 Jahren

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Anonymous

vor 5 Jahren

Gewicht, Laufzeit und Ladezyklen. Der Lithium ist überall besser...leichter, fast doppelte Kapazität (weil der Li-Ion tiefer entladen werden kann ohne Schaden zu nehmen..) und in der Regel mehr Ladezyklen. Der Bleiakku kann dafür für wenig Geld ersetzt werden (ca. 140 SFr...). Wenn man hochmobil und leicht unterwegs sein möchte führt kein Weg am Li-Ion vorbei. Wer den Yeti jedoch als stationäre Einheit einsetzen will kann auch unbesorgt einen Bleiakku nehmen. Ach ja, auf YouTube kann man auch schöne Videos ansehen wie ein Li-Ion Akku in die Luft fliegt - äußerst spektakulär...

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Louis144

vor 8 Jahren

Wie kann man den Akku aufladen?

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Carolane Egger

vor 8 Jahren

Dieser Artikel kann auf drei Arten aufgeladen werden: mit einem Solarpanel, indem du ihn wie jedes andere Gerät an eine Steckdose anschließt oder im Auto mit einem 12-Volt-Adapter.

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