Tubbs Flex VRT

Die Flex VRT ist unser hochwertiger Komposit-Schneeschuh, der für eine erstklassige Leistung bei der Erkundung von Bergen entwickelt wurde. Das DynamicFit 2.0-Bindungssystem verfügt über das BOA Fit System, das die Spannung gleichmässig um Ihren Schuh verteilt, kombiniert mit EVA-Schaum für den ultimativen Komfort und eine präzise Passform.

Die neue Flex Torsion Deck-Technologie ermöglicht einen natürlichen Schritt von Ferse zu Zehe und absorbiert Stösse, um die Belastung Ihrer Gelenke zu reduzieren. Gleichzeitig sorgt der FLEX-Heck mit der integrierten hinteren Traktion dafür, dass der Schneeschuh auf Kurs bleibt und unter den Füssen bleibt, was das Abfahren zum Kinderspiel macht. Dieses Deck bietet genau die richtige Steifigkeit für seitliches Hügellaufen und passt sich dem Terrain an. In Kombination mit aggressiven Traktionsschienen und dem Viper 2.0-Steigeisen beisst dieser Schneeschuh in allen Schneebedingungen.

Das Benutzergewicht bezieht sich auf das Gesamtgewicht des Benutzers plus alles, was er trägt, wie einen Rucksack, Ausrüstung usw. Jede Produktseite hat eine spezifischere Grössentabelle, um zu bestimmen, welche Grösse am besten für Sie geeignet ist. Empfohlenes Gewicht für VRT 29: 77-114 kg.

Das fortschrittliche Torsion Deck von Tubbs bietet eine torsionale Artikulation im gesamten Körper des Schneeschuhs, verbessert die Traktion, bewahrt Ihren natürlichen Gang und erhöht den Komfort auf unebenem Terrain. Die patentierte FLEX Tail-Technologie ermöglicht es dem Schneeschuh, natürlicher von der Ferse zur Zehe zu rollen. Der FLEX Tail absorbiert Stösse beim Fersenaufprall und reduziert die Belastung der Gelenke.

Die DynamicFit-Bindung integriert das BOA Closure Fit System mit dem Komfort von EVA-Schaum, verteilt den Druck gleichmässig um Ihren Schuh und schafft eine präzise Passform mit optimierter Kontrolle. Das Lösen der Bindung ist so einfach wie das Hochziehen des BOA Rotating Toe Cord. Das Design des Rotating Toe Cord ermöglicht es dem Schneeschuh, Schnee abzuwerfen und die kardiopulmonale Belastung um 7 % zu reduzieren, während ein Rotationsbegrenzer eine Überdrehung verhindert.