Sage Barista Touch Impress im Test: Mein Eintrittsticket in die Welt des Kaffees
Produkttest

Sage Barista Touch Impress im Test: Mein Eintrittsticket in die Welt des Kaffees

Wie konnte ich nur? Die längste Zeit meines Lebens trank ich Kaffee, der aus einem Vollautomaten floss. Die Barista Touch Impress von Sage hat dieses Kapitel beendet. Ich bin bereit für höhere Sphären des Genusses.

An diesem Testbericht ist Simon Balissat schuld, der Kaffee-Nerd in unserer Redaktion. Egal wo er hinreist, immer bringt er aus irgendeiner Hinterhof-Rösterei spezielle Bohnen mit. Den Kaffeevollautomaten im Büro, der für die Marketing-Abteilung gratis Koffein liefert, ignoriert er konsequent. Ich nicht. Ein bis drei Espressi sind mein Durchschnittskonsum pro Tag. Bisher war mir wichtig, dass ich schnell ans Getränk komme. Deshalb war ich Vollautomaten-abhängig. Im Büro und daheim.

Vielleicht hat Simon geglaubt, meine Seele sei schon verloren. Er hat mich in eine Hipster-Kaffeebar in Zürich mitgenommen – vergebens. Aber als Sage, ein australischer Hersteller von Küchenkleinmaschinen, die Barista Touch Impress für einen Test anbot, nahm er wieder einen Anlauf. Ich könnte das Teil doch testen. Es sei quasi die nächste natürliche Evolutionsstufe der Kaffeezubereitung, eine Siebträger-Maschine für Dummies. Ich sagte Ja. Und tatsächlich: In drei Phasen wurde ich zum besseren Kaffeetrinker.

Phase 1: Skepsis und Angst

Bisher stand über Jahre eine Dinamica Plus von De Longhi in unserer Küche. Für mich produzierte sie zuverlässig Espresso, meiner Frau morgendlichen Cappuccino, dazu Babyccino und Milch für heisse Schoggi für unsere Tochter. Ausgewählt hatten wir sie (die Maschine, nicht die Tochter) damals, weil sie schmal war, einen abnehmbaren Milchtank hatte und nicht viele Fragen stellte, sondern auf Knopfdruck Kaffee spendierte.

Die Barista Touch Impress dagegen flösst mir Respekt ein. Ein paar Tage steht der Karton zunächst im Keller. In ihm ist viel Zubehör, von dem ich als Siebträger-Neuling weder Namen noch Funktion kenne. Ich habe ein bisschen Angst. Mit 30 Zentimetern ist sie ausserdem deutlich breiter als die De`Longhi-Maschine. Wie wird sich das auf die Küchenoptik auswirken?

Ich bereite mich seelisch auf die Veränderung vor, indem ich die Anleitung lese (was ich höchst selten tue) und Youtube-Videos schaue, in denen mir Typen wie Simon, also Kaffee-Snobs, Grundlagen der Siebträger-Technik erklären wollen. Ein Fehler, denn jetzt ist mein Respekt noch grösser.

Phase 2: Tüfteln und Testen

Hilft nichts, ich habe zugesagt, die Maschine zu testen. Also wird ausgepackt und aufgestellt. Erste positive Überraschung: Die Barista Touch Impress ist mit 30 Zentimetern zwar breiter, dafür weniger tief als der Apparat von De’Longhi. Ich habe sogar etwas mehr Platz auf der Arbeitsfläche übrig als vorher.

Jetzt schaue ich mir die einzelnen Bauteile an. Das Einsetzen des Filters in den Wassertank ist hakelig. Die an sich clevere Griff-Deckel-Konstruktion auf dem Tank stört hier etwas und wirkt auch nicht sonderlich stabil. Zum Glück ist nur alle drei Monate ein neuer Filter nötig.

Der Deckel des Wassertanks ist mit dem Tank fest verbunden – das macht das Befüllen und Herausheben etwas hakelig.
Der Deckel des Wassertanks ist mit dem Tank fest verbunden – das macht das Befüllen und Herausheben etwas hakelig.
Quelle: Martin Jungfer

Dann ziehe ich die Überlaufschublade aus der Maschine, um alle Klebestreifen zu entfernen, die für den sicheren Transport sorgen. Hinten an der Schublade hängt noch einmal eine Schale. In ihr finde ich ein paar Entkalkungstabletten, einen kleinen Pinsel und einen Puck Razor. Das ist so eine Art Schaber, um allenfalls zu viel gemahlenes Pulver abzustreifen. Ich freue mich über die gute Idee von Sage, den Platz in der Maschine intelligent auszunutzen.

Clever gelöst: Hinter der Überlaufschublade gibt es ein Fach für selten benutztes Zubehör.
Clever gelöst: Hinter der Überlaufschublade gibt es ein Fach für selten benutztes Zubehör.
Quelle: Martin Jungfer

Alle Kleber sind entfernt, Wasser ist im Tank – fehlen noch die Bohnen. Die Anleitung und ein Flyer erklären mir das, was Simon mir schon lange predigt: Bohnen, die ein Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt haben, sind bestenfalls zweite Wahl. Ich möge doch bitte solche in den Bohnenbehälter füllen, die ein Röstdatum aufgedruckt haben und diese möglichst kurz danach zum Einsatz bringen. Verstanden, werde ich. Eine Röstung von Kimbo, inspiriert von den italienischen Autogrill-Espressi, erfüllt die Kriterien.

Kimbo Napoletano (1000 g)
33.16 CHF 33.16 CHF/1kg

Kimbo Napoletano

1000 g

Kimbo Napoletano (1000 g)
Kaffeebohnen
33.16 CHF 33.16 CHF/1kg

Kimbo Napoletano

1000 g

Ich gebe etwa zwei Handvoll Bohnen in den dank Gummiring fast luftdicht schliessenden Behälter über dem Mahlwerk mit seinen 30 Stufen. Die Anleitung hat mir erklärt, dass für eine Tasse doppelten Espresso 18 Gramm Kaffeebohnen vermahlen werden. Das ist deutlich mehr als bei Kapselkaffee oder auch bei einem Vollautomaten. Die verlangen nach 8 bzw. 6 Gramm.

Und dann drücke ich zum ersten Mal auf den Einschaltknopf und erwecke die Maschine zum Leben. Das farbige Display heisst mich mit einer Milk-Art-Illustration willkommen und fragt ein paar Einstellungen ab. Ich wähle die Sprache und meine bevorzugte Art Milch: Hafer. Sage hat der Impress das selbst entwickelte und sperrig benannte «MilQ»-Feature eingebaut. Bedeutet, dass je nach gewählter Milch oder eben Milchalternative das Erhitzen und Aufschäumen mit der passenden Temperatur erfolgt. Kuhmilch verträgt es heisser als die Drinks aus Hafer, Soja oder Mandeln. Die meisten Vollautomaten behandeln Milchalternativen wie Kuhmilch. Das Ergebnis sind oft ziemlich traurige Reste, welche die Bezeichnung Milchschaum nicht verdient haben.

Ein Sensor misst die Temperatur der Milch und sorgt dafür, dass die gewählte Milch im Kännchen beim Aufschäumen nicht überhitzt.
Ein Sensor misst die Temperatur der Milch und sorgt dafür, dass die gewählte Milch im Kännchen beim Aufschäumen nicht überhitzt.
Quelle: Martin Jungfer

Dann meldet die Maschine «betriebsbereit» und führt mich mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum ersten Kaffee. Auf dem Display erhalte ich den Hinweis, dass ich dafür ungefähr zehn Minuten Zeit benötige. Genau die Antwort auf die Frage, die ich im Kopf hatte. Als nächstes sehe ich auf dem kleinen Monitor ein Bild der Maschine. Hier sind die wichtigsten Teile benannt: Tamper-Hebel, Mahlstation, Siebträger, Wasserauslauf, Brühgruppe, Dampfstab, Mahlgrad-Drehregler. Selbstverständlichkeiten für Siebträger-Profis, wichtiges Basiswissen für mich.

Oben ist der Behälter für die Kaffeebohnen, seitlich an der Maschine der Drehregler für den Mahlgrad. Welcher eingestellt ist, zeigt mir das Display an.
Oben ist der Behälter für die Kaffeebohnen, seitlich an der Maschine der Drehregler für den Mahlgrad. Welcher eingestellt ist, zeigt mir das Display an.
Quelle: Martin Jungfer

In der Folge lerne ich den Unterschied zwischen doppelwandigen und «normalen» Siebeinsätzen. Vier Stück sind im Lieferumfang der Barista Touch Impress enthalten. Die mit Doppelwand für vorgemahlene und ältere Bohnen, die anderen für frische, jeweils für eine oder zwei Tassen.

Vier Siebe gibt's zum Siebträger dazu.
Vier Siebe gibt's zum Siebträger dazu.
Quelle: Martin Jungfer

Es ist an der Zeit, dass ich meine ersten Bohnen mahle. Siebträger mit passendem Sieb unter der Mahlstation platzieren, Knopf drücken – und los geht’s. Etwa ein Gramm Bohnen pro Sekunde schafft die Sage. Überraschend langsam, mein Vollautomat war schneller. Das Mahlen endet automatisch, das Display bittet mich, zu tampern. Ich drücke den seitlichen Hebel zweimal. Das Display fordert eine Bohnen-Zugabe. Wieder drücken, noch einmal Tampern. Und noch zweimal das gleiche Spiel, bis die Maschine zufrieden ist.

Normalerweise ist die integrierte Tamperstation hinter einer Abdeckung; hier siehst du, wie der Tamper gerade nach unten rotiert.
Normalerweise ist die integrierte Tamperstation hinter einer Abdeckung; hier siehst du, wie der Tamper gerade nach unten rotiert.
Quelle: Martin Jungfer

Ich darf den Siebträger samt von mir höchstpersönlich erstellten Puck in die Brühgruppe einspannen. Das ist der Teil, der mir suggeriert, ich sei Barista. Mein Verstand weiss aber, dass ich hier nur einen Teil der Arbeit übernehme, den vorher mein Vollautomat für mich erledigt hat. Egal, ich fühle mich gebraucht.

Und dann, nach einem Tippen aufs Display, geht es los. Es dauert nur wenige Sekunden, bis das heisse Wasser durch den frisch gemahlenen Kaffee gepresst wird. Auf dem Display kann ich die Stoppuhr sehen, welche die Sekunden zählt. Der Espresso ist in der Tasse, die Maschine meldet Verbesserungspotenzial. Der Mahlgrad sei zu hoch, die Extraktion zu langsam. Ich justiere den Mahlgrad am seitlich angebrachten Regler und probiere es erneut. Diesmal ist die Maschine zufrieden. Ich auch. Mein erster Espresso! Ich bin ein wenig stolz, es geschafft zu haben. Obwohl ich eigentlich nur den Anweisungen auf dem Display gefolgt bin.

Auf dem Screen sind die drei Schritte angezeigt, die mich zum Kaffeeglück führen: Bohnen mahlen, Kaffee extrahieren und Milch dazu, sofern gewünscht.
Auf dem Screen sind die drei Schritte angezeigt, die mich zum Kaffeeglück führen: Bohnen mahlen, Kaffee extrahieren und Milch dazu, sofern gewünscht.
Quelle: Martin Jungfer

Phase 3: Optimieren und Probieren

Praktisch ist, dass sich die Maschine die einmal gemahlene Menge Kaffee merkt. Beim folgenden Kaffee entfallen die Zusatzrunden. So wie sich das Gerät optimiert, kümmere ich mich auch selbst darum, besser zu werden. Was dazu führt, dass ich Zubehör kaufe. Als erstes kommt ein kleiner Abklopfbehälter neben die Maschine. Sonst wäre wohl das Plastik des Eimers für den Biomüll gebrochen, wo ich die ersten Tage den gebrauchten Kaffeepuck entsorgt habe.

Willkommen im Zubehör-Game: meine ersten zusätzlichen Investitionen.
Willkommen im Zubehör-Game: meine ersten zusätzlichen Investitionen.
Quelle: Martin Jungfer

Auch einen Pinsel schaffe ich mir an. Mit ihm kann ich nach dem Abklopfen verbliebenes Pulver aus dem Siebträger entfernen. Und ich kaufe eine Wasserkaraffe, die mir das eher kalkhaltige Wasser filtert, das bei mir aus dem Wasserhahn kommt. Zudem tue ich damit der Haltbarkeit der Maschine etwas Gutes. Trotz regelmässiger Entkalkung sind Ablagerungen nicht zu vermeiden und einer der häufigsten Gründe für Probleme.

Tja, und dann wäre da noch die Frage der Kaffeebohnen. Jetzt verstehe ich Simon, der meine Italo-Röstung immer als «verbrannt» bezeichnet hat. Mit einer Maschine, die das Aroma aus den Bohnen holt, schmecke ich diese Nuancen besser. Ich taste mich langsam vor in eine mir bisher unbekannte Welt. Derzeit teste ich mich durch die Bohnen des Rösters Stoll aus Zürich.

Weil jede Bohne anders ist, muss auch die Maschine immer wieder neu lernen, wie viel Kaffee sie mahlen muss, bis der Siebträger korrekt gefüllt ist. Das bedeutet, dass ich bei Bohnenwechsel auch immer zwei oder drei Runden Kaffee habe, der entweder zu langsam oder zu schnell durchläuft.

(Fast) jede Milch gibt jetzt Schaum

Neben verschiedenen Kaffeebohnen teste ich auch verschiedene Milche. (Akkusativ Plural von «Milch»; klingt seltsam, ist aber wohl so.) Kuhmilch mit 3,8 Prozent Fett stellt für die Impress keine Herausforderung dar. Die Dampfdüse mit ihren vier Strahlen kreiert im mitgelieferten Edelstahlkännchen in weniger als einer halben Minute locker-fluffigen und mittelmässig feinporigen Milchschaum. Der Sensor unter dem Kännchen sorgt dafür, dass die vorgesehene Temperatur von 70 Grad erreicht, aber nicht überschritten wird. An den Schaum professioneller Baristi kommt der Automat nicht heran.

Milchschaum aus Hafermilch: Babyccino und Cappuccino auf dem Zmorge-Tisch.
Milchschaum aus Hafermilch: Babyccino und Cappuccino auf dem Zmorge-Tisch.
Quelle: Martin Jungfer

Stelle ich auf dem Display Hafermilch ein, wird mir das durch ein nettes Symbol angezeigt und die Zieltemperatur ist nur noch 60 Grad. Wichtig zu wissen: Pflanzliche Milch lässt sich in aller Regel weniger gut aufschäumen. Ihr fehlen schlicht die richtigen Eiweissverbindungen von tierischer Milch, die es dafür braucht. Ausnahme ist Sojamilch, die im chemischen Aufbau der Kuhmilch noch am ähnlichsten ist. Bei Milch aus Hafer, Mandel, Kokosnuss oder Reis wird oft Soja oder Rapsöl zugesetzt, manchmal zusätzlich noch Lecithin. Das macht sie besser schäumbar und als «Barista-Edition» besser verkäuflich .

Ich teste die Milchschaum-Funktion bei der Sage Impress mit der Hafermilch-Version der Firma Oatly. Auch hier überzeugt das Ergebnis: Der Schaum ist vielleicht nicht ganz so feinporig wie bei der Kuhmilch, aber stabil und fluffig.

Nur eines: «MilQ» – das klingt nach Intelligenz. Letztlich ist es aber einfach eine Regelung der Höchsttemperatur je nach Milchart. Die du zudem als Benutzerin oder Benutzer der Maschine mitteilen musst. Da sind die Marketing-Gäule für meinen Geschmack etwas zu schnell geritten und der Name für das Feature etwas zu fancy gewählt worden.

Kaffeevollautomaten als Alternative?

Ich habe dank der Barista Touch Impress die Illusion, einen Siebträger-Kaffee zubereiten zu können. Ich weiss, dass ich noch viel zu lernen habe, bis mich unser redaktioneller Ober-Barista Simon ernst nimmt. Aber ich habe mich auf den Weg gemacht – und sogar noch Freude dabei. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen auf dem Display sind so gut, wie ich das von keinem anderen Gerät und den zugehörigen Apps kenne. Gut gemacht, Sage!

Die von mir getestete Version in der Farbe «Black Truffle» kostet (Stand Januar 2024) knapp 1200 Schweizer Franken respektive Euro. In dieser Preisklasse bekommst du theoretisch auch Vollautomaten, die passablen Kaffee herstellen. (Finde zumindest ich, Simon ist anderer Meinung.) Im Shop sehr gut bewertet sind zum Beispiel die Siemens EQ9. Noch dazu kannst du diese Geräte mit App steuern und ins vernetzte Zuhause einbinden. Das konnte auch meine alte De’Longhi-Maschine. Aber ich habe das nie genutzt. Was bringt’s, wenn ich die Maschine per App einschalten kann, aber am Ende ja doch selbst die Tasse platzieren und Bohnen einfüllen muss. Deshalb vermisse ich auch die fehlende App bei der Impress Touch von Sage überhaupt nicht. Fürs echte Barista-Feeling mit steiler Lernkurve gibt es in einer ähnlichen Preisklasse auch die Kombination aus Mühle und Siebträger und du hast noch Budget für Gadgets.

An der Verarbeitung und der Funktionalität meiner neuen Sage-Maschine habe ich höchstens Details zu bemängeln. So ist der hinten verbaute Wassertank eher schwer zugänglich. Das richtige Platzieren der Espressotassen ist vor allem am Anfang eine Herausforderung. Selbst Maestro Simon ist der Kaffee hier schon daneben gelaufen, wie du in diesem Video sehen kannst.

Gibt es ein Zurück zum Vollautomaten? Klare Antwort: nein. Ich war überrascht, dass aus den gleichen Bohnen als Ausgangsmaterial ein so viel besserer Kaffee aus der Barista Impress Touch kommt. Hier sind die Komponenten offensichtlich gut aufeinander abgestimmt. Und dank der wirklich ausgezeichneten Milchschaumdüse gönne ich mir jetzt auch wieder regelmässig einen Cappuccino.

Fazit

Bester Einstieg ins Barista-Game

Die Sage Barista Touch Impress ist ein rundum gelungenes Gesamtpaket für den ersten Schritt weg vom Kaffeevollautomaten. Sie ermöglicht mit einer sehr verständlichen Anleitung das Zubereiten von gutem Kaffee. Das Milch-Feature «Auto MilQ» ist ein echter Mehrwert für Leute, die auf pflanzliche Milchalternativen setzen, aber nicht auf schönen Milchschaum verzichten wollen.

Pro

  • Speicher für individuell konfigurierte Kaffeerezepte
  • Milchschaum auch aus pflanzlichen Alternativen perfekt
  • grosses, helles Display
  • smarte Lösung für Aufbewahrung von Zubehör
  • kompakte Bauweise, gelungenes Design

Contra

  • keine Wifi-Verbindung möglich, keine App
  • Frischwassertank umständlich zu entnehmen und zu befüllen
  • kleine Espressotassen sind kaum genau genug unter dem Auslass zu platzieren: Sauerei-Gefahr!

114 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Journalist seit 1997. Stationen in Franken, am Bodensee, in Obwalden und Nidwalden sowie in Zürich. Familienvater seit 2014. Experte für redaktionelle Organisation und Motivation. Thematische Schwerpunkte bei Nachhaltigkeit, Werkzeugen fürs Homeoffice, schönen Sachen im Haushalt, kreativen Spielzeugen und Sportartikeln. 


Haushalt
Folge Themen und erhalte Updates zu deinen Interessen

Kaffee
Folge Themen und erhalte Updates zu deinen Interessen

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

Kommentare

Avatar