
Ghostbusters - Answer The Call
DVD, 2016, Deutsch, Englisch, Spanisch
Jungs, ihr müsst jetzt tapfer sein, denn wir Frauen bekommen nun die volle Ladung Attraktivität der «Sexiest Men Alive». Ihr hingegen bekommt nur schlechte Filme. Denn ich habe mir die miserabelsten Machwerke der schönsten Männer der Welt angetan. Hier mein Ranking.
«Sexiest Man Alive» – das People Magazine kürt jährlich, wie es der Name schon so schön sagt, den heissesten Mann auf Erden. Es ist die Ausgabe ganz am Ende jeden Jahres, die wir Frauen so sehnsüchtig erwarten und, die schliesslich den Titelverteidiger zeigt. Muskelbepackt ziert der Gewinner dann das Cover und ist für ein Jahr lang unser absoluter Liebling. Ausser wenn derjenige den Titel zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal gewinnt, dann können wir uns ein weiteres Mal über seinen Anblick freuen.
Aber eigentlich sind sie alle unsere Lieblinge und gehören auf unsere Liste der absolut heissesten Männer des Universums – und das für immer. The Rock oder Chris Hemsworth sind noch Frischlinge, während sich Brad Pitt oder George Clooney schon etwas länger im Teich der Allerschönsten tummeln. Egal wie lange sie schon im Geschäft sind, wir lieben sie alle! Und wir lieben ihre Filme. Denn der Anblick alleine reicht uns vollkommen – obwohl wir uns bestimmt alle schon einmal gewünscht haben, den Angebeteten vom Bildschirm herunter zaubern zu können.
Spätestens seit «Magic Mike» wissen wir Frauen was es heisst, die Kinoleinwand an zu sabbern – und wir wollen mehr sehen! Wir zeigen euch hier die attraktivsten Männer der Traumfabrik und jeweils einen ihrer Filme.
Weil wir aber schon mit der Aussicht alleine zufrieden sind, haben wir uns für ihre schlechtesten Filme entschieden. Denn dann können wir im Kopf auf Durchzug schalten, zurücklehnen und die geballte Ladung Testosteron in vollen Zügen geniessen. Auch wenn der Film eigentlich total behämmert ist.
Die Geschichte ist simpel - Dwayne Johnson glaubt nicht an die Zahnfee und muss zur Strafe zwei Wochen lang als Zahnfee dienen. «The Rock in einem Zahnfee-Kostüm» klingt als Idee aber wesentlich besser als die Umsetzung. Wenn du Spannung oder lustige Erinnerungen an einen Film suchst, dann bist du mit «Zahnfee auf Bewährung» aber falsch.
Derek Thompson (Dwayne Johnson) ist Profi-Eishockeyspieler oder besser gesagt, er war es einmal. Denn die glorreichen Zeiten sind vorbei, und heute übernimmt er öfters Mal die Rolle des Maskottchens. Der Spitzname «Zahnfee» verfolgt ihn aber bis heute noch, da er zu aktiven Spielzeiten gerne mal seinen Gegnern mit dem Puck Zähne ausgeschlagen hat. Obwohl er also öfters mal in Berührung mit zahnärztlichen Einsätzen geriet, glaubt er wenig an den von ihm als Hokuspokus ernannten, die Zahnfee.
Als er sogar der kleinen Tochter seiner Freundin Carly (Ashley Judd) den Glauben an den Mythos austreiben will, wird er schonungslos bestraft: Das Feenreich verdonnert ihn zu zwei Wochen Zahnfee-Schicht und schwupsdiwups muss unser sexy «The Rock» ins Seidenoutfit schlüpfen.
«Zahnfee auf Bewährung» verspricht auf jeden Fall ein, zwei Lacher, lässt aber am Ende des Filmes ein grosses Fragezeichen zurück: «Was um alles in der Welt habe ich mir da angesehen?» Der Regisseur Michael Lambeck springt zu wahllos von Szene zu Szene, und irgendwie scheint der ganze Streifen keine richtige Pointe zu erreichen. Und obwohl wir anhand von Arnold Schwarzenegger in «Der Kindergarten Cop» gesehen haben, dass ehemalige Actionstars in Komödien funktionieren können, zeigt sich «Zahnfee auf Bewährung» für Johnson wohl eher als Flop. Doch wir finden, dass der Ex-Wrestling-Star eigentlich nichts dafür kann, denn grundsätzlich macht dieser sogar im Feen-Kostüm eine ganz gute Figur. Sorry, aber der Flop muss wohl einfach an der Regie liegen!
Abby Yates (Melissa McCarthy) glaubt an Geister und das schon immer. Entgegen allen fiesen Kommentaren der Gesellschaft, hält sie an ihrem Glauben fest. Als ihre alte Freundin Erin Gilbert (Kristen Wiig) plötzlich in ihr Büro stürmt, das sich die verrückte Wissenschaftlerin Abby mit der Ingenieurin Jillian Holtzmann (Kate McKinnon) teilt, schleppt Abby Erin in ein altes Herrenhaus, in dem es angeblich spuken soll. Was sie dort erleben, ändert alles und plötzlich glaubt auch Erin wieder an Gespenster – obwohl die Physikerin gerade einen seriösen Job an Columbia Universität in Aussicht gehabt hätte.
Die drei Frauen schliessen sich zusammen und wollen als «Ghostbusters» die Welt vor bösen Geistern beschützen. Mit der Unterstützung von der U-Bahn-Angestellte Patty Tolan (Leslie Jones) und dem schönen Kevin (Chris Hemsworth) als Sekretär, gründen sie ein Anti-Geister-Kommando.
Das Original aus den 80er Jahren war ein voller Erfolg, dem das Remake niemals das Wasser reichen kann. Der Streifen von Regisseur Paul Feig konzentriert sich viel zu stark auf sexistische Witze und zu wenig auf die eigentliche Handlung. Das das neue «Ghostbusters»-Team ausschliesslich aus Frauen bestehen sollte, fand ich anfangs im Trailer ganz cool, doch als ich den ersten Blick in den Film werfen konnte, zeigte sich Enttäuschung. Es scheint mehr als wolle uns das Hollywood-Remake zeigen, dass auch Frauen etwas auf die Reihe bekommen, aber halt doch nicht ganz so locker flockig wie es bei Männern so läuft.
Obwohl der Film vor viel zu vielen diskriminierenden Szenen geradezu sprudelt, löst «Ghostbusters» schmunzeln aus. Das Unterdrücken von Lachen hat keinen Sinn, denn «Thor»-Schauspieler Chris Hemsworth wirkt zwischen all dem schlechten Humor frisch aufmunternd. Der Australier zeigt sich einmal von einer ganz anderen Seite und wir finden: Mehr, mehr, mehr! Wir lieben Hemsworth als sexy Sekretär Kevin und nur schon darum ist der Film die Aufmerksamkeit wert.
Ghostbusters - Answer The Call
DVD, 2016, Deutsch, Englisch, Spanisch
Die Geschichte um Mike (Channing Tatum) und seine Stripper-Freunde, Big Dick Richie (Joe Manganiello), Ken (Matt Bomer), Tito (Adam Rodríguez) und Tarzan (Kevin Nash), geht in die zweite Runde. Drei Jahre nachdem der berühmt berüchtigte Magic Mike sich von seiner Gruppe trennte, um sich als Tischler selbstständig zu machen, bekommt er einen Anruf von Tarzan, der im zu erklären versucht, dass ihr alter Boss Dallas (Matthew McConaughey) von ihnen gegangen sei. Es handelt sich jedoch nur um ein Missverständnis – denn eigentlich hat dieser einfach nur die Gruppe im Stich gelassen und ist nach Macau abgehauen.
Gemeinsam fällen sie die Entscheidung, dass sie Mikes Vorbild folgen und in den Ruhestand treten wollen. Doch nur noch einmal möchten sie so richtig die Puppen tanzen lassen. Und Mike soll unbedingt dabei sein, denn als Magic Mike bringt er die meisten weiblichen Stielaugen ein. Sie wollen einen Roadtrip nach Myrtle Beach unternehmen, wo eine grosse Stripper-Convention stattfindet, und sie sich mit einer unvergesslichen Show und einem grossen Knall verabschieden wollen.
Wir finden: Der erste Teil hätte eigentlich gereicht. Die Weiterführung sind zwar schöne zusätzliche 115 Minuten Stripper, an denen wir Frauen uns kaum satt sehen könne, doch hält die Story nicht viel Überraschungen bereit. Dennoch sollten alle eingefleischten Magic Mike Fans sich auf keinen Fall Tatums zweites Abenteuer als Stripper entgehen lassen.
Mit «Hangover» schrieb Regisseur Todd Phillips Filmgeschichte. Umso unnötiger ist die Fortsetzung des urwitzigen Streifens. Während sich im ersten Teil alles um den Junggesellenabschied von Doug (Justin Bartha) dreht, heiratet im zweiten Teil der Zahnarzt Stu (Ed Helms) in Thailand.
Und natürlich wiederholt sich die ganze Geschichte. Alles beginnt wieder von vorne, und obwohl sich das wilde Wolfsrudel und besonders Stu vorgenommen haben, es dieses Mal langsam angehen zu lassen, wachen Doug, Stu, Phil (Bradley Cooper) und Alan (Zach Galifianakis) am Tag nach dem Junggesellenabschied ohne jegliche Erinnerungen an die Nacht zuvor in Bangkok auf. Die Braut wartet verzweifelt und macht sich Sorgen um ihren Bräutigam – wird dieser in letzter Sekunde auftauchen und alles gut gehen?
Wenn du ein Fan der ersten Teil der «Hangover»-Trilogie bist, solltest du den zweiten und dritten Teil jedoch trotzdem nicht entgehen lassen. Denn ein waschechter Fan sollte sich die verrückte Party-Clique auch beim Totalabsturz in Thailand reinziehen. Das Drehbuch ist zwar mit dem des ersten Teils fast identisch, aber der Humor bleibt der gleiche und die Witze treffen auch in diesem Part wieder voll ins Schwarze. Das Problem ist nur, dass wir Zuschauer die Witze alle schon aus dem ersten Teil kennen.
Der wohl schlechteste Superhelden-Film aller Zeiten. Obwohl es unendlich viele Geschichten über die DC-Comics-Superhelden Green Lantern geben würde, tritt Regisseur Martin Campbell voll ins Fettnäpfchen.
Testpilot Hal Jordan (Ryan Reynolds), der sein Junggesellenleben in vollen Zügen geniesst, begegnet einem sterbenden Alien in einem abgestürzten Flugobjekt, und auf einen Schlag ändert sich sein ganzes Leben. Denn Hal wird plötzlich dazu auserkoren die Welt zu retten.
Als Teil des Green Lantern Corps, das für die Erhaltung des Gleichgewichts des Universums zuständig ist, muss er gemeinsam mit Wächtern von anderen Planeten einen Masterplan ausarbeiten, um den Bösewicht Parallax (Clancy Brown) zu bezwingen. Hal glaubt anfangs sich in einem Traum wiederzufinden, mausert sich aber gar zum ersten menschlichen Wächter-Anführer, ohne den das Universum schon längst zerstört worden wäre…
Mit viel Selbstironie und manch einem Schmunzler sollte kein Waschechter Ryan Reynolds Fan «Green Lantern» verpassen - denn auch wenn der Film nicht nach Meisterleistung schreit, der kanadische Schauspieler macht im grünen vollständig computeranimierten Kostüm – echt, Ryan Reynolds hat nie ein Green-Lantern-Kostüm getragen – eine ausgezeichnet gute Figur.
Die Filmbiografie des britischen Skispringer Michael Edwards beweist, dass man mit purem Willen alles erreichen kann. Und zeigt uns Modesünden der 1980er und altbekannte Ohrwurm-Beats.
Seit er denken kann, träumt der Engländer Michael Edwards (Taron Egerton) davon einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen. Als kleiner Möchtegern versucht er sich in allen Kategorien, entdeckt jedoch kein sportliches Talent in sich. Aber der junge Eddie will nicht aufgeben, und freundet sich plötzlich mit der Idee des Skispringens an. Obwohl England und der Skisport so gut zusammenpassen wie Schnee und der Sommer setzt der ambitionierte Brite alles daran, Olympionike zu werden. Und 1988 ist es endlich soweit, Eddie springt vor Publikum an den Winterspielen in Calgary.
Angefeuert von seinem Trainer und Ex-Ski-Profi Bronson Peary (Hugh Jackman), geht er als «Eddie the Eagle» in die Geschichte ein, und wird zu einer memorablen Figur Englands.
Regisseur Dexter Fletcher schafft ein Werk, das dem realen Engländer alle Ehre macht. Voller Witz und mit gekonnter Umsetzung bringt «Eddie the Eagle – Alles ist möglich» jeden zum Lachen, und beweist, dass man nie, nie, niemals seine Träume aufgeben sollte. Nur Jackmans Leistung lässt zu wünschen übrig, und überzeugt als bitter enttäuschtes Ex-Ski-Ass nur wenig. Wir wünschen uns mehr Logan und weniger frustrierter Sportler.
Lord Charlie Mortdecai (Johnny Depp) ist ein gewiefter Aristokrat und Kunsthändler, hat den grössten Teil seines Geldes mit kleinen Betrügereien verdient, ist verheiratet mit der wunderschönen Johanna (Gwyneth Paltrow) und ein Bonvivant. Mortdecai geniesst sein leben in vollen Zügen, wenn da nur nicht die Privatinsolvenz um die Ecke schielen würde.
Da kommt ihm Inspektor Alistair Martland (Ewan McGregor) genau richtig, der auf der Suche nach einem gestohlenen Goya-Meisterwerk ist, und Mortdecais Hilfe bei der Jagd benötigt. Der Inspektor hat schon länger eine Auge auf die Frau des Lords geworfen, und erhofft sich durch die Zusammenarbeit näher an Johanna heran zu kommen. Während der tollpatschige Mortdecai und sein treuer Gehilfe Jock (Paul Bettany) auf Verbrecherjagd gehen, lauern hinter allen Ecken Gefahren. Die russische Mafia, internationale Top-Terroristen und der britische Geheimdienst versperren dem Duo unter anderem den Weg. Doch so einfallsreich Mortdecai schon immer war, so bewältigt er jedes Hindernis.
Der einzige Teil seines Plans, der fehlt: Wie schafft er es, das Kunstwerk von den Dieben und dann auch noch von den Gesetzeshütern zu stehlen? Denn das würde sich wirklich gut in der Sammlung des Lords machen…
Der Film von David Koepp springt zu sehr von Szene zu Szene, und greift zu viele einzelne Stories auf. Etwas verwirrend ist der Film für solche, die nicht gerne zu viel nachdenken - wie ich an einem Wochenende voll schlechter Filme beispielsweise. Schaltet man erst etwas später ein, so fällt es schwer, problemlos den roten Faden des Films zu finden. Einzig guter Aspekt. Johnny Depp zeigt mitunter ein weiteres Mal, wie wandelbar er ist. Der Verwandlungskünstler präsentiert sich mit Moustache und ist auch als nervtötender Lord vollkommen liebenswert. Wenn jetzt aber mehr als nur der Schauspieler und die Rolle gut gewesen wären, wäre das nett gewesen.
Aufgrund eines Alkoholproblems wird der gealterte CIA-Analyst Osbourne «Ozzie» Cox (John Malkovich) entlassen, und als ob das Ultimum an Leid noch nicht erreicht wäre, erfährt Cox, dass seine Frau Katie (Tilda Swinton) ihn mit dem ehemaligen Personenschützer Harry Pfarrer (George Clooney) betrügt und die Scheidung will. Damit noch nicht genug: Denn als Druckmittel hat die gewiefte Katie Daten von Ozzies Computer gestohlen, die ganz klar «Top Secret» sind. Diese sind auf einer CD sicher versteckt… glaubt sie.
Die CD taucht nach dem dummheitsbedingten Verlust selbiger in einem Fitnessstudio auf. Dort finden der etwas dusselige Chad Feldheimer (Brad Pitt) und seine Arbeitskollegen die Disc. Gemeinsam beschliessen sie aus ihrer Situation Geld zu machen und wollen den sowieso schon geknickten Cox erpressen. Es tut sich eine Reihe an Ereignissen auf, und am Ende bezahlen einige der Charakteren gar dem Leben…
Eine viel zu sehr verstrickte Geschichte der Coen-Brüder, die deren typischen Galgenhumor zeigt und die Schwarzmalerei feiert. Der Film handelt von einem Haufen Idioten, und zeigt nur wenig Tiefsinn. Wer nach dem Kinoabend mit «Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?» glaubt gar nichts verstanden zu haben, der hat alles richtig gemacht. Denn viel gibt es hier nicht zu verstehen und am Ende bleibt ein grosses Fragezeichen. Zeitverschwendung? Ich finde trotz grosser Starbesetzung schon.
Burn After Reading Wer verbrennt sich hier die Finger?
Blu-ray, 2008, Englisch, Deutsch
Es ist so eine Sache mit Zombiefilmen - entweder sind sie sau gut und witzig wie «Zombieland» oder halt eben grottenschlecht. Obwohl mit Brad Pitt in der Hauptrolle der Jackpot geknackt wurde, enttäuscht Marc Forsters «World War Z» auf ganzer Länge. Gut, die Effekte sind toll und die Zombies schauen dank modernster Computertechnologie erschreckend realistisch aus – aber was ist mit der Story? Die gibt nur wenig her, eben wie die typisch alte wiedergekäut Zombie-Leier.
Die Menschheit ist bedroht, denn ein Virus verbreitet sich rasend schnell und eine Pandemie, die die Menschen in Zombies verwandelt, bricht aus unerklärlichem Grund aus. Es gibt kein Gegenmittel und niemand weiss wie man die Welt noch retten könnte. Da kommt der UN-Mitarbeiter Gerry Lane (Brad Pitt) zum Einsatz, der gemeinsam mit seinem Team den Auftrag bekommt ein Gegenmittel zu finden und die Zombieapokalypse zu stoppen.
Doch das wird kurzfristig egal, denn Lane muss seine Familie aus der Stadt bringen, denn in den Städten sind die Menschen nicht sicher. Obwohl sich die Familienrettung zombiebedingt etwas schwierig gestaltet, gelingt es Lane seine Familie auf einen Flugzeugträger zu verfrachten. Aber sind sie dort wirklich in Sicherheit?
Egal, weil die andere Story mit dem Heilmittel muss weitergehen. Er hat 90 Tage Zeit, bis die Menschheit so weit dezimiert ist, dass sie sich nicht mehr erholen kann und dem Untergang geweiht ist.
So, das war's. Für's Erste. Hollywood hat natürlich unendlich viele schlechte Schinken auf Lager, die ich mir für diese Liste nicht antun habe wollen. Denn ehrlich, manchmal war der Filmgenuss mehr eine Folter. Dann hat nur eins geholfen: Ein Schluck Prosecco. Daher empfehle ich dir folgende Accessoires für deinen Filmabend mit sexy Typen in grottigen Filmen.
Na dann Prost! :)
Meinen Alltag verbringe ich mit schreiben, essen, Sport und schlafen – und dazwischen eine Menge Humor. Ich liebe den Sommer, Glacé, Schokolade, Sonnenuntergänge und barfuss gehen. Reisen, neue Welten erkunden und Abenteuer erleben. Und nichts geht über eine gute Pizza mit guten Freunden zu einem guten Film.