

Für schnelles Aufräumen: Diese 3 Blitztipps helfen

Deine Wohnung versinkt im Chaos, aber du hast eigentlich keine Zeit zum Aufräumen? Diese Tricks sorgen fix für etwas Ordnung.
Wusstest du, dass es einen offiziellen Tag fürs Aufräumen gibt? Laut dem Kalender für kuriose Feiertage ist der 14. Januar der «Organize your Home Day». Das kommt dir gerade ungelegen? Und auch sonst bleibt wenig Zeit zum Aufräumen? Zum Glück gibt es ein paar Maßnahmen, mit denen du im Expressverfahren etwas Unordnung beseitigen kannst.
1. Den Wäschekorb zweckentfremden
Es sammelt verirrte Gegenstände ein und bringt sie sicher nach Hause zurück: das Wäschekorb-Taxi. Dafür schnappst du dir einfach einen Korb und läufst damit durch die Wohnung. Alle Dinge, die nicht an ihrem Platz oder im falschen Raum liegen, wirfst du fix hinein. Kommst du an den Platz oder in den Raum, wo die eingesammelten Gegenstände im Korb eigentlich hingehören, holst du sie dort wieder heraus. So ersparst du dir unnötige Laufwege.
Am besten geeignet sind Hartschalen-Modelle mit drei Griffen, die sich gut tragen lassen. Falls du eine große Wohnung hast und dir das Tragen auf Dauer zu anstrengend wird, hilft vielleicht das Micasa-Modell auf Rollen.
2. Den Müllsack einsetzen
Ähnliches Prinzip wie mit dem Wäschekorb: Nimm dir einen robusten Müllbeutel und arbeite dich damit durch die einzelnen Räume. Du wirst überrascht sein, wie viel du für den Müll findest. Das können kurzfristig angefallene Sachen sein wie ein leerer, aufgerissener Briefumschlag oder die Verpackung deiner Müsliriegel, in der sich nur noch drei von zehn Exemplaren befinden. Aber auch Dinge, die schon länger herumstehen: Zum Beispiel Deko, an der du dich sattgesehen hast, darf dein Zuhause nun verlassen.
3. Oberflächen freiräumen
Zugegeben, es ist mehr als verführerisch, Kommoden, Tische oder die Küchentheke als Ablage nutzen. Und komplett leer werden diese Oberflächen wohl nie sein. Sie mit Dingen voll zu stellen, verursacht jedoch schnell Chaos und eine unruhige Optik. Greif stattdessen auf Sammelbehälter und Körbchen zurück, in denen du deine Gebrauchsgegenstände parkst. Die Körbchen können dann – für das Beispiel Küche – in dein Vorratsregal, den Hängeschrank oder oben auf dem Kühlschrank platziert werden. Das sieht gleich geordneter aus, als viele einzelne Gegenstände rumfliegen zu haben.
Körbe gibt es natürlich jede Menge im Shop. Der Hängekorb von House Doctor beispielsweise kann durch seinen Henkel sogar gut an der Wand angebracht werden.
Titelbild: Kmpzzz/Shutterstock

Katzenlady und Kaffeeliebhaberin aus Kiel, die das Hamburger Redaktionsteam unterstützt. Immer auf der Suche nach «News und Trends» in den Bereichen Sport und Health Care, DIY & Basteln, Interior, Deko, Geschirr, Sex & Erotik.