

Festivalguide: Alles für deinen Openair-Sommer
Die Openair-Saison ist eröffnet! Ob du lieber zu Heavy Metal headbangst oder zu Hip Hop-Rhymes nickst, unsere Ratschläge sind auf jedem Festivalgelände oder Zeltplatz hilfreich.
Auf dem Festivalgelände
Die Wetterprognosen sollte man sich auf jeden Fall kurz vor der Abfahrt noch anschauen. Lass den Regenschirm zu Hause, damit versperrst du anderen Openair-Besuchern nur die Sicht. Besser: Ein Notfall-Regenponcho. Festes Schuhwerk ist ein Muss. Ja, auch bei hitzigen Temperaturen. Wer schon mal Festival-WCs besucht hat, weiss, dass Flipflops keine gute Wahl sind.
Auf dem Zeltplatz
Klar, während der Openair-Zeit schraubt man seine Ansprüche an der Schlafstätte etwas runter. Ein paar Ratschläge um Anfängerfehler auf dem Zeltplatz zu vermeiden, gibt es trotzdem:
- Einen Tag vorher anzukommen lohnt sich! Schattenplätze sind Gold wert, wenn du morgens um 7 nicht in einer Sauna aufwachen möchtest. Zur Sicherheit einen Sonnenschirm oder ein Gartenzelt einpacken.
- Jede Stunde Schlaf ist kostbar. Eine aufblasbare Matte sichert dir etwas Komfort auf steinigem Boden. Dein bester Freund zu später Stunde ist der Gehörschutz... aus offensichtlichen Gründen.
- Mit einer Taschen- oder Stirnlampe kommst du nachts zum nächsten Klo ohne über fremde Zelte zu stolpern.
- Plätze am Waldrand oder in Zaun-Nähe solltest du deiner Nase zuliebe meiden. Dort erleichtern Besucher, trotz vorhandenem WC, ihre Blasen. Sein Zelt bei Wasserstellen aufzuschlagen, sollte auch wohl überlegt sein (Schlammbildung).
Überbrücke die Zeit zwischen den Konzerten
Sich mal wieder an der Slackline üben, den Fluss runterschwimmen oder einfach mal chillen. Die Zeit zwischen den Acts ist fast so schön, wie die auf dem Festivalgelände.
Hast du auch wertvolle Ratschläge für einen gelungenen Festivalsommer? Dann verrate uns deine Musthaves, No-Gos oder Tipps im Kommentarfeld!
Wenn ich nicht gerade Wohnwelten kreiere und Marketing-Aktivitäten für Galaxus plane, stelle ich die eigene Traumeinrichtung zusammen oder starte DIY-Projekte, die ich leider viel zu selten beende. Die nötige Inspiration dazu finde ich auf Blogs, in Magazinen oder auf Reisen. Bevorzugte Wohnstile: maritim, skandinavisch und nordisch.