
12 Dinge, die du nicht tun solltest, wenn du deinen Job behalten willst

Während der Arbeitszeit im Netz surfen, die Mittagspause in die Länge ziehen oder mal betrunken zur Arbeit erscheinen? Das sind alles Sachen die man sich mal erlauben kann und denn Job normalerweise nicht gefährdet. Okay, betrunken auf der Arbeit ist eventuell etwas dumm. Davon rate ich eher ab. Aber diese 12 Leute haben den Bogen noch etwas mehr überspannt und sind ihren Job jetzt wohl los.
Die folgenden Geschichten stammen aus dem Web und von besonders mutigen Freunden und Kollegen.
1. Die Oliven-Diebin
«Ich habe in einem Restaurant gearbeitet. Als ich dem Gast das Essen servieren wollte, rollten von seinem Teller zwei Oliven runter. Ich habe sie aufgefangen und gegessen. Das kam beim Gast und meinem Chef nicht sehr gut an.»
2. Der Schauspieler
«Ich habe in einem Call Center gearbeitet. Das war unglaublich langweilig. Damit die Zeit schneller vergeht, habe ich die Kunden immer wieder mit einem anderen Akzent beraten. Und ja, die Vorgesetzten machen tatsächlich Stichproben.»
3. Der Kifferhunger
«Ich habe in einer Burgerbude gearbeitet. Eines Abends war ich bekifft und habe die Pommes aufgegessen.»

4. Der Verantwortungsvolle
«Ich habe beim Babysitten das ganze Bier aus dem Kühlschrank weggetrunken. Kam bei den Eltern gar nicht gut an.»
5. Der Schnarcher
«Ich wurde einige Male dabei erwischt, wie ich auf der Toilette geschlafen habe. Man hörte mein Schnarchen durch die Tür.»
6. Gin Tonic
«Ich habe in einer Bar gearbeitet. Zwei Gäste einer grösseren Gruppe bestellten bei meinem Arbeitskollegen je einen Gin Tonic. Ich stellte erst beiden den Gin vor die Nase und fragte dann in die Runde, wer die beiden Schweppes bestellt habe. Schweppes = Tonic. Das habe ich dann gelernt. Mein Chef sagte mir darauf, ich hätte sicher Talente in anderen Bereichen.»

7. Der Dieb
«Ich habe über Monate hinweg immer wieder das Essen meiner Kollegen aus dem Kühlschrank gestohlen. Irgendwann wurde ich dabei erwischt.»
8. Der Schwindler
«Ich habe mich krank gemeldet um an ein Beyoncé-Konzert zu gehen. Leider sass mein Chef beim Konzert direkt neben mir.»
9. Der Asoziale
«Ich arbeitete bei Mc Donalds und habe es gehasst. Die Mitarbeiter waren unglaublich nervig. Irgendwann nannte ich einen meiner Kollegen "Mc Bitch". Mein Chef fand das weniger lustig.»

10. Das Festival
«Ich war betrunken an einem Festival und musste meinen Chef zurückrufen. Er hatte sein Telefon aber ausgeschaltet und ich hatte die Combox dran. Das habe ich leider nicht gemerkt. Ich sprach 5 Minuten lang mit der Combox und fragte ständig: «Urs ghörsch mi?» und «du häsch glaubs e schlächti Verbindig.»
11. Die Freundin
«Meinem Chef war es sehr wichtig, dass wir Punkt 7 Uhr am Arbeitsplatz sitzen. 2-3 Minuten Verspätung konnten einem schnell den Tag versauen. Eines Morgens befand ich mich um 07:05 noch auf dem Arbeitsweg. Prompt rief mein Chef an und setzte bereits zur Schimpftirade an. Als Erklärung erzähle ich ihm, ich sei noch bei meiner Freundin gewesen. Für ihn war Sex definitiv wichtiger als Arbeit und so hatte er keinerlei Einwände gegen meine Verspätung. (Obwohl ich gemeint hatte: Ich komme von anderswo her, und das hat länger gedauert. Schwör!)»
12. Die Mutter
«Ich habe ein Erinnerungsschreiben an einen Kunden gesendet. Als Witz habe ich in einen der Textbausteine «dini Mueter» geschrieben. Ich wollte es vor dem Drucken noch ändern, habe es aber leider vergessen. Darum stand dann im versendeten Brief: «Sehr geehrte dini Mueter». Der Kunde hat es nicht bemerkt. Mein Chef schon.»

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Ich liebe schwarzen Humor, meine kleine Jacken-Sammlung, Red Bull, Möbel, Ausschlafen, den britischen Akzent, Hunde, Sommerregen, lachen bis mir die Tränen kommen, volle Eishockeystadien und den Moment, wenn die rote Lampe hinter dem richtigen Tor aufleuchtet. Zudem singe ich gerne laut und falsch bei Songs mit (öfter auch mit entsprechenden Tanzeinlagen) und versuche mich relativ erfolglos im Gitarre spielen.