

Spiel, Spass und ein Esstisch?
Damals war Spielen für mich im Alltag ein Muss. Heute ist es die Auseinandersetzung mit Design. Dafür begeistere ich mich genauso, wie für eine Ping-Pong-Partie in meiner Kindheit. Dass sich beides kombinieren lässt, zeigen zwei Tische der spanischen Marke «RS Barcelona». Sie punkten mal als Spiel- und mal als Esstisch.
Ping-Pong-Freuden nach dem Essen
Die Designer von «RS Barcelona» haben eine Agenda: Dich (und mich) zum Lachen zu bringen. Das gelingt Antoni Pallejà Office mit seinem Entwurf für den Tisch «YM», auf dem sich Ping Pong spielen lässt. Er vereint einen sportlichen Look mit wohnlichen Elementen wie geölten Holzbeinen und lackiertem Metall.
Die sportlichen Features wie das Netz, Schläger und Bälle legst du nach dem Ping Pong einfach zur Seite oder bringst sie im Seitenfach von der Tischplatte unter. Die Modelle kommen in drei unterschiedlichen Grössen und Styles daher: Sie bieten je nach Form bis zu 12 Personen einen Platz auf dem Spielfeld und variieren zwischen Schwarz, Weiss oder natürlichem Nussbaum.


Spielspass in der Halbzeit zwischen Hauptgang und Dessert
Erst auf den zweiten Blick sieht man dem «RS#Dining»-Tisch an, dass er für Tischfussball sowie zum Essen da ist. Die transparente Glasplatte über dem Spielfeld macht's möglich! Das macht den Tisch besonders beliebt, auch im Gastro-Bereich. Dort ist auch die urprüngliche Idee für das Design entstanden: Der Produktgestalter Rafael Rodríguez und der Starkoch José Andrés, haben das Modell in Zusammenarbeit entwickelt. Es eignet sich neben Restaurants auch für Büro-Pausenräume. Und – es hat einen wesentlichen Vorteil: Sollte ein Ball mal übers Ziel hinaus schiessen, bist du dank Glasplatte vor ihm sicher.


Spiel eine Runde: Hier geht's zu allen Esstischen von RS Barcelona
Wie ein Cheerleader befeuere ich gutes Design und bringe dir alles näher, was mit Möbeln und Inneneinrichtung zu tun hat. Regelmässig kuratierte ich einfache und doch raffinierte Interior-Entdeckungen, berichte über Trends und interviewe kreative Köpfe zu ihrer Arbeit.