

Playmobil Mini Cooper: Der kleine Brite ist jetzt noch kleiner

Playmobils Autohaus erweitert sein Portfolio mit dem kultigen Mini Cooper. Den kleinen Flitzer aus Grossbritannien gibt es zusammen mit drei Figuren, einem Hund und ein paar Accessoires.
Die Beatles fuhren ihn, Austin Powers liefert sich damit eine Verfolgungsjagd und Mr. Bean kann ihn vom Dach aus steuern. Ein Auto, das auf der ganzen Welt bekannt ist. Ein Raumwunder. Eine Stilikone. Ein Kultauto. Der Mini Cooper.

Nun gibt’s den kleinen Briten noch kleiner von Playmobil. Wie es sich für ein britisches Auto gehört, befindet sich das Lenkrad auf der rechten Seite. Ausserdem kannst du die Heckklappe öffnen, um Koffer und Zeitung zu verstauen. Das Dach lässt sich abnehmen, damit die Figuren darin Platz nehmen können. Auch der Dalmatiner findet ein Plätzchen auf der Rückbank.

Der Polizist in typisch englischer Uniform ist mit Gummiknüppel und Pfeife ausgestattet. Noch mehr stechen die beiden anderen Figuren aus dem Set hervor. Sie bringen eine ordentliche Ladung Farbe ins Spiel. Willkommen in den 70ern.

Erwachsene als Zielgruppe
Playmobil umwirbt seit zwei Jahren verstärkt die Erwachsenen-Zielgruppe. Vor allem mit Fahrzeugen. Bereits erschienen sind der DeLorean aus «Zurück in die Zukunft» und die Klassiker von Volkswagen, der Bulli und der Käfer. Zudem gibt’s seit letztem Herbst auch den ikonischen Aston Martin DB5 von James Bond und der Van aus der Kultserie «The A-Team».

Der Mini Cooper steht seinen Vorgängern in nichts nach. Wie von Playmobil gewohnt, legen die Macher viel Aufmerksamkeit auf kleine Details und wie immer ist das Auto solide verarbeitet. Playmobil bringt es mit seinen Fahrzeugen hin, zwei Welten miteinander zu verbinden. Sie sind zugleich Ausstellungsstücke für Erwachsene wie auch spielbare Fahrzeuge für Kinder. Eine erfolgversprechende Mischung.


Bezahlt werde ich dafür, von früh bis spät mit Spielwaren Humbug zu betreiben.