Wenn die Kleinen mobil werden, werden sie zu Weltentdeckern und erforschen jeden Winkel.
Produkttest

Mehr Sicherheit für dein Kind!

Mit der neu gewonnenen Bewegungsfreiheit entstehen für Babys neue Gefahrenzonen. Während sie die Welt um sich herum erkunden, kann es schnell zu Unfällen oder brenzligen Situationen kommen. Wir haben dir die wichtigsten Helfer und Tipps zusammengestellt, die vor allem im eigenen Haushalt für mehr Sicherheit sorgen und Notfallsituationen vorbeugen.

Krabbelmonster geht auf Entdeckungstour

Babys und Kleinkinder lieben es die Welt zu entdecken, sobald sie krabbeln, laufen und klettern können. Die Gefahr ist für sie noch nicht greifbar und der Mut riesen gross. Warum also nicht einfach mal über das Geländer lehnen, aus dem Fenster schauen oder vorwärts die Treppe runtergehen? Wir gönnen den Kleinen das Selbstvertrauen und den Mut, aber herausfordern muss man es ja nicht mehr als nötig. Aus diesem Grund gibt es tolle Schutzhilfen für die kleinen Forscher. So kannst du sie auch mal für einen kurzen Moment unbeaufsichtigt lassen. Ob du am Ende das Kind hinter Gitter steckst oder die giftigen Pflanzen ist dir überlassen. In jedem Fall helfen dir Babyphones als zusätzliche Überwachung.

Hauck Open'n Stop Safety Gate (75 cm)
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Bisal Laufgitter (100 cm, 100 cm, Buche)
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Philips Avent Scd630/26 (Babyphone mit Kamera, 300 m)
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Kleiner Drache spielt mit dem Feuer

Schon die Urmenschen haben mit dem Feuer gespielt. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. Denn nebst Feuer sind für die Kleinen zum Beispiel auch Kerzen, Steckdosen, Dampf, Backofen sowie Herd oder Kamin sehr spannend. Warum also nicht einfach mal einen Gegenstand in die Steckdose stecken und schauen was passiert? Oder wie fühlt sich eine Pfanne mit kochendem Wasser, eine laufende Herdplatte oder eine heisse Backofentür an? Diese Produkte helfen dir, dein Kind vor der Elektrik sowie heissen und dampfenden Gegenständen zu schützen.

Mutiger Tiger brüllt und stürmt durchs ganze Haus

Und weil Kletterversuche und das Spiel mit dem Feuer deinem Mini-me noch nicht ausreichen, gibt es ja noch etliche weitere Gefahrenquellen. Denn wenn der kleine Racker mit voller Energie durch die Wohnung stürmt, sind doch einige Kanten, Ecken, Türen, Schränke und Pflanzen im Weg. Um eingeklemmte Finger, blaue Flecken oder Platzwunden zu verhindern, sind einige Schutzmassnahmen erhältlich. Spezielle Pflanzentopfgitter sorgen ausserdem dafür, dass die kleinen Hydro-Kügelchen oder die Erde nicht gegessen werden. Aber Achtung, diese helfen nicht gegen giftige Pflanzen, welche das Baby essen könnte. Auch Putzschränke, Chemikalien oder Werkzeugkästen sind für die Kleinen übrigens sehr anziehend. Versorge diese Dinge pflichtbewusst im Keller oder sichere die Schränke gut.

Dreckiger Pirat auf hoher See

Am Ende des Tages muss jeder kleine Dreckspatz mal in die Badewanne. Damit der gefürchtete Pirat nicht untergeht oder zu einem nassen Fisch wird, der im Wasser davon flutscht, helfen dir diese Artikel. Lass dein Baby aber auch mit diesen Helfern auf keinen Fall alleine in der Badewanne herumpaddeln! Sie können auch schon in wenig Wasser ertrinken.

Welterforscher hinter der Eingangstür

Denk dran, deine Aufsichtspflicht endet nicht hinter der Eingangstüre. Auch die Welt draussen ist nicht in Watte gepackt. Hinter jeder Ecke können Gefahren oder Tiere lauern, vor denen du dein Kind schützen musst. Die kleinen Entdecker machen nämlich weder vor Autos, Tieren, offenen Abwasserkanälen, Baustellen, Gewässern noch vor Dorfbrunnen halt. Vor allem Unbekanntes ist sehr spannend und will unbedingt erforscht werden. Lärm vertragen Babys noch nicht so gut. Denk also unbedingt an den Schutz der Ohren, wenn du ins Getümmel gehst.

10 wichtige Tipps, die Eltern zusätzlich beachten sollten

  1. Tischdecken sind nicht zu empfehlen. Kinder können sich daran festhalten und so Geschirr, Gläser oder heisse Getränke mitreissen.
  2. Versorge Kabel, Schnüre oder Kordeln gut und lasse sie in keinem Fall herunterhängen oder lose herumliegen. Das Kind könnte sich damit strangulieren.
  3. Verstaue kleine Gegenstände, Putzmittel und Plastiksäcke kindersicher. Das Verschlucken und Ersticken kannst du so vorbeugen.
  4. Halte Feuerzeuge, Streichhölzer und brennende Kerzen von deinem Kind fern und bewahre sie ausser Reichweite der Kinder auf. Rauchmelder und Feuerlöscher helfen für zusätzliche Sicherheit, falls es trotzdem mal zu einem Debakel kommen sollte.
  5. Versorge Deko-Artikel, Vasen oder Gläser in einem abgeschlossenen Schrank. Denn wenn sie zerscherbeln, können sich die Kinder daran verletzen.
  6. Schalte bei Haushaltsgeräten die Kindersicherung ein, wenn es eine gibt. Messer und Gabeln sollten in der Geschirrspülmaschine zudem mit der spitzen Seite nach unten zeigen.
  7. Lasse dein Kind auf dem Trottoir immer auf der strassenabgewandten Seite laufen.
  8. Beim Spielen draussen solltest du an den richtigen Sonnenschutz denken – Sonnencreme, Hut, Sonnenbrille und die richtige Bekleidung.
  9. Teich, Pool oder sonstige Gewässer im Garten zäunst du am besten frühzeitig ein. Gartengeräte oder Chemikalien für die Pflanzen sind immer gut zu versorgen und sollten für Kinder nicht frei zugänglich sein.
  10. Teste das Spielzeug selber, bevor du es deinem Kind gibst. Es soll in gutem Zustand sein, sodass keine Teile, Knöpfe, Augen, Bänder, etc. abgerissen und verschluckt werden können.
Titelbild: Wenn die Kleinen mobil werden, werden sie zu Weltentdeckern und erforschen jeden Winkel.

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Köchin. Putzfrau. Polizistin. Krankenschwester. Entertainer. Motivator. Autorin. Erzählerin. Beraterin. Organisatorin. Chauffeur. Anwältin. Richterin. .… also einfach gesagt Mami von zwei Töchtern und somit nicht nur (Content) Manager im Beruf, sondern auch im Privatleben. 


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