Produkttest

Babybrei leicht gemacht – vier Babynahrungskochgeräte im Test

Kevin Hofer
10.8.2018

Babynahrungskochgeräte sollen dir die Breizeit erleichtern. Statt Pfanne und Mixer brauchst du nur das Kochgerät und im Handumdrehen hast du den Brei für dein Baby zubereitet, so das Versprechen der Hersteller. Aber was taugen die Geräte und braucht es die überhaupt? Ich habe vier Geräte getestet.

Den Brei für unseren Sohn machen wir immer mit dem Dampfgarer und dem Mixer unserer Küchenmaschine. Das klappt ausgezeichnet. Wieso sollten wir also ein spezielles Gerät zur Zubereitung des Breis kaufen und unsere sowieso vollgestellte Küche mit noch mehr Geräten belasten? Deshalb war ich zu Beginn etwas skeptisch, als ich angefragt wurde, ob wir entsprechende Maschinen testen wollen.

Ich probiere gerne Neues aus und habe mich dazu entschlossen, vier Geräte zu testen. Ein Babynahrungskochgerät muss für mich klare Vorteile gegenüber unserem jetzigen System bieten. Beispielsweise die Möglichkeit zur einhändigen Zubereitung und das automatische Abschalten nach dem Garvorgang.

Die Geräte

Getestet habe ich die Babynahrungskochgeräte Babymoov Nutribaby +, AVENT Kombinierter Dampfgarer & Mixer 4-in-1 und Beaba Babycook Suisse. Zudem habe ich mir noch den Beaba Babycook Original Suisse angeschaut. So viel sei bereits jetzt verraten: Alle Geräte verrichten ihren Dienst einwandfrei und der mit ihnen hergestellte Brei schmeckte unserem Sohn.

Alle Geräte können übrigens mehr als nur Dampfgaren und Mixen. Sie bieten noch eine Auftau- und Aufwärmfunktion. Mit dem Nutribaby+ lässt sich sogar sterilisieren. Ich habe mich beim Test aber ausschliesslich auf das Dampfgaren und Mixen konzentriert. Allen Geräten gemein ist ebenso, dass die Teile ohne Elektronik spülmaschinenfest sind.

Beaba Babycook Suisse

Erster Eindruck

Der Babycook Suisse von Beaba wirkt sehr schlicht. Kein Display und nur eine Taste zur Bedienung zieren das Gerät. Die Taste ist der einzige Farbklecks auf meinem Testgerät. Der Babycook Suisse ist übrigens in drei weiteren Farbvarianten erhältlich. Mir gefällt das Design. Es passt mit seinen weichen Ecken und Kanten in die Kategorie Babynahrungskochgerät.

Im Einsatz

Für mich sind Geräte alltagstauglich, wenn ich die Grundfunktionen ohne Anleitung beim ersten Gebrauch verwenden kann. Der Beaba Babycook Suisse erfüllt dieses Kriterium. Dank der wenigen Teile, weiss ich genau, was wo hingehört. Einzig beim Aufstecken des Deckels traue ich mich zu Beginn nicht, den nötigen Druck auszuüben. Schliesslich will ich das Gerät nicht bereits vor der ersten Verwendung zerstören. Mit etwas mehr Entschlossenheit kann ich den Deckel dann doch anbringen.

Der Heizbehälter befindet sich im Gerätekörper. Dank einer Skala von eins bis drei auf der Schüssel lässt sich das Wasser wohldosiert einfüllen. Je nachdem, was ich erwärmen oder garen will, brauche ich unterschiedlich viel Wasser. Wieviel Wasser ich benötige, muss ich dann doch in der Anleitung nachlesen. Die Wassermenge 1 brauche ich fürs Aufwärmen, die 2 für Früchte und grüne Bohnen und die 3 für Gemüse und Ananas.

Das geschnittene Gemüse gebe ich in den Korb und stecke diesen in die Schüssel. Dann brauche ich nur noch den Deckel draufzutun. Durch Druck auf die Taste mit dem Dampfsymbol starte ich den Garvorgang. Dieser dauert je nach Wasserstand unterschiedlich lange. Ist alles Wasser aufgebraucht, ist auch der Garvorgang beendet. Darüber informiert mich das Gerät mit dreifachem Piepsen. Überflüssiger Dampf entweicht über die Basisstation.

Nach dem Garvorgang kann ich den Inhalt des Korbs in die Schüssel mit integriertem Mixer geben. Damit ich mich dabei nicht verbrenne, kann ich den Korb mit dem mitgelieferten Spatel umschütten. Dann heisst es wieder: Deckel drauf zum Mixen. Gemixt wird, indem ich die Taste drehe statt drücke. Die Konsistenz des Breis beeinflusse ich durch die Dauer des Mixens und der Menge an Wasser.

Fazit

Der Babycook Suisse tut, was er soll – und das zuverlässig. Er überzeugt mich vom schlichten Design über die selbsterklärende Funktionsweise bis zur Qualität des Breis. Das Gemüse war immer durch und der Mixer hat seine Arbeit tadellos verrichtet. Toll finde ich, dass sich die Klinge zur Reinigung entfernen kann – das ist bei meiner Küchenmaschine nicht möglich.

Der Babycook Suisse ist durchgehend einhändig bedienbar. Den Brei kann ich mit meinem Sohn auf dem Arm zubereiten. Einzig zum Gemüserüsten und -schneiden brauche ich beide Hände, aber das ist ja auch nicht die Aufgabe des Babynahrungskochgeräts.

Trotz der verhältnismässig geringen Grösse bietet der Babycook Suisse mit 1.1 Liter Fassungsvermögen ordentlich Platz. Die Zubereitung riesiger Mengen Breivorrats ist zwar nicht möglich, aber reicht im Grunde genommen aus.

Das fehlende Display am Babycook Suisse hat mich überhaupt nicht gestört, das Gerät schaltet automatisch ab und gibt mir ein akustisches Signal, sobald es soweit ist. So kann ich während dem Garvorgang ungestört mit meinem Sohn spielen. Ein klarer Vorteil gegenüber der Zubereitung in der Pfanne, bei welcher ich stets ein Auge draufhabe.

Babymoov Nutribaby +

Erster Eindruck

Der Nutribaby + wirkt wie das pure Gegenteil des Babycook Suisse. Das Display und die vielen Tasten zieren die mittlere Bedieneinheit. Auf deren linken Seite befindet sich der fest installierte Dampfgarer. Der Mixer lässt sich rechts von der Bedieneinheit anbringen. Dampfgarer und Mixer wirken wie zwei Ufos, die angedockt sind. Das Gerät sieht eher wie eine «normale» Küchenmaschine als ein Babynahrungskochgerät aus. Die Verarbeitung der Bedieneinheit wirkt hochwertig, was ich von den Garbehältern und -schalen nicht behaupten würde. Aber dazu später mehr.

Im Einsatz

Beim Nutribaby + brauche ich schon etwas länger als beim Babycook Suisse, um zu verstehen, was wo hingehört. Die Garbehälter und Garschalen muss ich zuerst zusammenstecken. Die Isolierplatte zuunterst auf den Wassertank legen, dann mit Wasser aus dem Garwassergefäss befüllen und dieses auf die Platte legen. Dann kann ich die Garbehälter darauf anbringen und zuoberst kommt noch der Deckel drauf.

Der Nutribaby + kommt mit zwei Garbehältern. Der Vorteil daran ist, dass ich damit Gemüse mit unterschiedlichen Garstufen problemlos gleichzeitig garen kann. Mache ich Karotten und Zucchetti, lege ich die Karotten in den unteren Behälter und die Zucchetti in den oberen. Bei den anderen Geräten habe ich das übrigens so gelöst, dass ich sie in unterschiedlich grosse Stücke geschnitten habe.

Trotz der vielen Knöpfe ist die Bedienung kinderleicht. Ein Druck auf die Funktion Dampfgaren aktiviert den Dampfgarer. Danach kann ich die Garzeit einstellen und auf OK drücken. Der Nutribaby + gibt nach Ablauf der Zeit ein akustisches Signal ab. Die Garzeiten sind in der Anleitung zu finden. Über ein Loch im Deckel entweicht überflüssiger Dampf. Vorsicht also, wenn das Baby bei der Zubereitung zuschauen will.

Der Mixer ist etwas einfacher zusammengestellt als der Dampfgarer. Ich muss lediglich den Mixer aufstecken, das Gemüse aus den Garbehältern umschütten und den Deckel befestigen. Je nachdem wie flüssig der Brei werden soll, kann ich nach Belieben aufgefangenes Garwasser aus dem Garwassergefäss hinzufügen. Der Mixer arbeitet auf drei Stufen, welche ich durch Druck auf das Mix-Symbol auswählen kann. Der Knopf zum Mixen ist im Deckel integriert. So vergesse ich ihn bestimmt nie drauf zu tun. Ich habe ausschliesslich auf der zweiten Stufe gemixt. Die Sämigkeit des Breis habe ich durch Dauer des Mixvorgang und der Menge an beigegebenem Wasser bestimmt.

Fazit

Der Nutribaby + bietet viele Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten. Im Handling finde ich ihn etwas umständlich. Für die Reinigung ist es zwar äusserst praktisch, dass sich die Garschalen und Garbehälter trennen lassen. Wenn ich die aber mit dem Baby auf dem Arm zusammenstecken muss, wird es zur Geduldsprobe. Zudem passiert es schnell einmal, dass die Schalen etwas schräg im Garbehälter lagen und dann beim Befüllen mit Gemüse rausgefallen sind. Das Dampfgaren selbst und Mixen erledigt der Nutribaby + aber zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Mit dem Nutribaby + lässt sich auch mal mehr Brei zubereiten. Pro Garbehälter sind 400 Gramm Gemüse möglich. In einem Durchgang kann ich also bis zu 800 Gramm Brei machen. Schade nur, dass der Inhalt von zwei Garbehältern nur knapp im Mixer Platz hat. Ich habe das Gemüse dann aufgeteilt und eine Portion nach der anderen gemixt. Als einziges Gerät kannst du mit dem Nutribaby+ übrigens gleichzeitig mixen und dampfgaren. Dank den grosszügigen Garbehältern lässt sich mit der Maschine auch nach der Breizeit für die gesamte Familie Gemüse zubereiten.

Das Mixen kann übrigens etwas dauern. Babymoov empfiehlt maximal während fünf Sekunden auf den Mix-Knopf zu drücken und dann fünf Sekunden zu pausieren. Ansonsten drohe das Gerät zu überhitzen. Tatsächlich wird es innert kurzer Zeit ziemlich heiss, weshalb das Befolgen der Anweisung Sinn macht. Bei einer grossen Menge Brei dauert das Mixen dann seine Zeit. Die Klinge kannst du zur Reinigung entfernen.

Avent Kombinierter Dampfgarer & Mixer 4-in-1

Erster Eindruck

Philips geht beim Design des kombinierten Dampfgarers einen anderen Weg als Nutribaby. Statt in die Breite geht das Avent-Gerät in die Höhe. So bleibt mehr Platz in der Küche. Das Gerät wirkt eher wie ein Standmixer als ein Babynahrungskochgerät. Ansonsten ist es sehr schlicht gehalten. Wie der Babycook Suisse wird das Gerät mit einer kombinierten Druck- und Drehtaste bedient.

Im Einsatz

Das Avent-Gerät besteht wieder aus weniger Teilen. Mixen und Dampfgaren tust du im selben Behälter. Stecke ich ihn mit der Klinge oben auf die Basisstation, ist die Dampfgarerfunktion aktiv – stecke ich ihn mit der Klinge nach unten auf die Basisstation ist die Mixerfunktion aktiv.

Der Wassertank ist fix in der Basisstation integriert. Eine Anzeige zeigt mir den Pegelstand an. So brauche ich keinen Massbecher zum Befüllen. Da ich das Wasser für Elektrogeräte immer zuerst entkalke, entfällt das Umfüllen vom Entkalker in den Massbecher. Garzeit und erforderlicher Pegelstand kannst du der Anleitung entnehmen.

Etwas schwierig aufzusetzen ist der Deckel des Bechers. Aber mit etwas Übung geht’s auch einhändig. Dafür lässt sich der befüllte Behälter in der Dampfgarer-Funktion leicht aufsetzen. Die gewünschte Garzeit stelle ich über die Drehtaste ein. Nach Ablauf der Zeit piepst das Gerät. Durch ein Loch beim Klingenaufsatz entweicht der Dampf. Hier ist wie bei den anderen Geräten etwas Vorsicht geboten, wenn das Baby bei der Zubereitung dabei sein will.

Nach dem Dampfgaren drehe ich den Behälter und stecke ihn umgekehrt auf die Basisstation. Jetzt kann ich mixen. Das geht nur in einer Stufe. Die Konsistenz des Breis bestimme ich durch die Dauer des Mixvorgangs und der zugegebenen Menge Wasser.

Fazit

Im Handling gefällt mir der kombinierte Dampfgarer sehr gut. Das Befüllen des Bechers ist dank der grossen Öffnung einfach. Das Aufstecken und Wenden funktioniert einwandfrei. Die Klinge lässt sich äusserst einfach entfernen und somit kann ich auch den letzten Rest des Breis aus dem Becher kratzen. Der Brei gelingt immer sehr gut – Dampfgarer und Mixer funktionieren einwandfrei. Mit etwas Übung ist das Avent-Gerät auch einhändig bedienbar. Einzig der Deckel hat etwas hart zum Aufsetzen.

Das Gerät braucht in der Breite und Länge am wenigsten Platz, dafür ist es relativ hoch. Für kleine Küchen mit Luft nach oben ist der Avent-Kocher bestens geeignet. Der Behälter bietet mit 1 Liter Fassungsvermögen genug Platz.

Der Mixer hat mich von allen Geräten am meisten überzeugt. Zwar lässt sich die Klinge bei allen Geräten entfernen, aber nur beim Avent ist es möglich, das Messer einfach herauszuziehen. Das erleichtert nicht nur die Reinigung, sondern auch das Auskratzen. Dank seines Aufbaus und des super Mixers kann das Gerät nach der Breizeit auch als Standmixer verwendet werden.

Beaba Babycook Original Suisse

Erster Eindruck

Das letzte Gerät im Bunde ist das günstigste. Das schlägt sich in Design und Verarbeitung nieder. Von allen Geräten finde ich es am wenigsten ansprechend. Die Verarbeitung wirkt billig und der getönte Behälter irgendwie dreckig. Der Babycook Original Suisse ist etwas kleiner als der Babycook Suisse. Bedient wird das Gerät über eine Drehtaste mit den Funktionen Dampfgaren und Mixen.

Im Einsatz

Der Babycook Original Suisse ist im Handling dem Babycook Suisse ähnlich. Das Wasser füllst du in den Heizbehälter des Gerätekörpers. Die Schüssel bietet eine Skala von eins bis drei, dank welcher du immer die korrekte Menge Wasser einfüllen kannst.

Das Gemüse legst du in den Korb im Behälter und tust den Deckel drauf. Leider lässt sich das nicht einhändig bewerkstelligen, da du auf dem Deckel drehen musst und nicht an der Seite des Deckels. Den Garvorgang startest du durch das Drehen des Schalters auf die entsprechende Position. Leider gibt der Babycook Original kein Signal, wann der Garvorgang beendet ist. Dazu musst du die Garzeiten in der Anleitung nachschauen und einen eigenen Timer stellen.

Nach vollendetem Garvorgang kannst du den Inhalt des Korbs mit mitgeliefertem Spatel, damit du dich nicht verbrennst, in die Schüssel umschütten. Danach setzt du den Deckel wieder drauf und drehst die Taste auf Mixen. Wie bei den anderen Geräten beeinflusst du die Konsistenz des Breis durch Dauer und Wassermenge.

Fazit

Auch mit dem Babycook Original Suisse lässt sich wunderbar Brei herstellen. Das Handling ist simpel, aber leider ist das Gerät nicht durchwegs einhändig bedienbar. Zudem fehlt das akustische Signal bei Beendigung des Garvorgangs.

Der Behälter ist mit 600 ml sehr klein bemessen. Zu klein, wenn das Gerät mit dem Babycook Suisse verglichen wird. Dieser ist in der Gesamtdimension nur unwesentlich grösser, bietet aber 500 ml mehr Fassungsvermögen.

Wie beim Design mag mich der Babycook Original Suisse auch im Alltagsgebrauch nicht zu überzeugen. Der Babycook Suisse ist nicht viel teurer. Willst du ein Produkt von Beaba, greifst du besser zum Babycook Suisse.

Welches Gerät soll’s denn nun sein? Oder kannst du auch darauf verzichten?

Nachdem ich die Geräte getestet habe, sehe ich den Sinn in ihnen eher als zuvor. Sie sind praktisch und erleichtern dir die Breizubereitung. Aber brauchst du tatsächlich eins, wenn du Küchenmaschine, Standmixer oder Stabmixer zuhause hast? Nein, tust du nicht. Du kannst den Babybrei genauso gut mit diesen Geräten zubereiten.

Trotzdem werde ich die Geräte vermissen. Aber zum Glück dauert die Breizeit bei meinem Sohn nicht mehr allzu lange. Und genau das ist ein weiterer Punkt, der gegen die Anschaffung spricht. Die Breizeit ist verhältnismässig kurz. Die Anschaffung eines speziellen Geräts, wenn du bereits einen Mixer bei dir zuhause stehen hast, rentiert von mir aus gesehen nicht.

Wenn du aber noch keinen Mixer zuhause hast oder noch viel Platz in der Küche zur Verfügung steht, macht ein Babynahrungskochgerät Sinn. Alle getesteten Geräte erledigen ihre Aufgabe ohne Wenn und Aber. Welches du dir besorgst, hängt von deinen Bedürfnissen ab.

Für die Zukunft gerüstet – Babymoov Nutribaby+

Hast du keine Küchenmaschine zuhause rumstehen und willst auch nach der Breizeit Dampfgaren und mixen in einem Gerät, solltest du dir den Nutribaby+ genauer ansehen. Dank den stapelbaren Garbehältern kannst du viel Gemüsegleichzeitig zubereiten. Das ist praktisch, wenn du mehrere Kinder zuhause hast. Dampfgegartes Gemüse schmeckt einfach besser.

Der Herr des Mixens – Avent Kombinierter Dampfgarer & Mixer 4-in-1

Auch nach der Breizeit mixt du mit dem Avent-Gerät wie ein Profi. Steht für dich zu dem Zeitpunkt das Mixen im Vordergrund, greifst du zu dieser Maschine. Ein weiterer Vorteil sind die Dimensionen des Gerätes. Es ist nicht viel grösser als ein Standmixer und ergänzt dadurch deine vorhandenen Küchengeräte.

Brei fürs kleinere Portemonnaie – Beaba Babycook Suisse

Der Beaba Babycook ist für Leute, die auf Mixer und Dampfgarer nach der Breizeit verzichten können. Selbstverständlich kann das Gerät auch danach noch weiterverwendet werden, wenn du das möchtest. Ansonsten braucht es aufgrund der Grösse nicht viel Platz im Keller oder Estrich. Oder du gibst es einfach weiter.

Babybrei, und sonst? – Beaba Babycook Original Suisse

Obwohl auch der Babycook Original Suisse guten Brei zubereitet, würde ich dir vom Kauf abraten. Hast du ähnliche Bedürfnisse wie in obigem Absatz beschrieben, greifst du besser zum Beaba Babycook Suisse, der im Handling besser abschneidet.

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Technologie und Gesellschaft faszinieren mich. Die beiden zu kombinieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, ist meine Leidenschaft.


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