Sonus faber

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Sonus faber

Die Philosophie von Sonus Faber beschränkt sich nicht nur auf die klanglich / technischen Aspekte. Viel mehr handelt es sich hier um Produkte, die sämtliche Sinne ansprechen sollen. Bei der Verarbeitung der Gehäuse wird nicht nur auf allerhöchste Qualität sondern auch auf ein ästethisches Erscheinungsbild Wert gelegt welches mittlerweile auf der ganzen Welt einen einzigartigen Ruf genießt.

Entworfen wurde das Sonus Faber Firmengebäude vom italienischen Stararchitekten Flabio Albanese. Die Form des aufwändigen Neubaus beruht auf der von Sonus Faber für den Lautsprecherbau patentierten Lautenform. Die sich nach hinten verjüngende Form wird inzwischen von einer Vielzahl anderer Lautsprecherentwickler dreist kopiert. Das neue Gebäude ist nicht nur eine architektonische Augenweide, sondern es ist auch ein Statement. Über die viel gerühmte Verarbeitungsqualität von Sonus Faber Lautsprechern zu referieren, würde bedeuten, Eulen nach Athen zu tragen. So ziemlich jeder engagierte HiFi- und Musikliebhaber kennt inzwischen diese Qualitäten des cremonesischen Herstellers. Und diejenigen, die bereits klangliche Erfahrungen mit Sonus Faber Lautsprechern sammeln konnten wissen, dass der Begriff „Klangskulptur“ nicht umsonst in den meisten Berichten über Sonus Faber Verwendung findet. Nachdem im Laufe des vergangenen Jahres konsequent die Cremona Lautsprecher-Serie komplettiert wurde, hat Franco Serblin, seines Zeichens Gründer und Inhaber von Sonus Faber, ein bestimmtes, langjähriges Ziel doch nie aus den Augen gelassen:

Die Entwicklung und Perfektionierung seines Meisterwerkes, der Stradivari Homage. Seit rund 7 Jahren geistern nun schon die Gerüchte um diesen „Meister aller Lautsprecher“ durch die Szene. Was wurde nicht alles spekuliert. Die abenteuerlichsten Vorstellungen wurden von den Fans verbreitet. Doch all dies hat nun ein Ende, denn in diesem Jahr ist es soweit: Die Stradivari Homage erblickt das Licht der Welt. Entgegen vieler Spekulationen wurde aus der „Stradivari“ kein riesenhafter Monsterlautsprecher, wie einige aufgrund der Gigantomanie in der Klasse der so genannten „Superlautsprecher“ befürchtet haben, sondern, wie nicht anders von Sonus Faber gewohnt, ein harmonisches Gesamtkunstwerk, welches nach lediglich zwei konsequenten Zielvorgaben entstand: 1. Klangliche Perfektion 2. Handwerkliche Perfektion. Wie viele unterschiedliche Gehäusekonstruktionen und Treiberkombinationen hierbei von Franco Serblin im Laufe der Jahre auf ihre Stimmigkeit getestet wurden, kann man sich in Zeiten der Massenfertigung und Computeroptimierung kaum vorstellen.